Produktankündigung: Avira AntiVir Professional 10 erscheint im März 2010

Das gutes noch besser werden kann, beweist Avira mit AntiVir Professional 10. Im März 2010 erscheint die neue Version, die mit einem neu entwickelten proaktiven Überwachungssystem noch mehr Sicherheit und Schutz vor Malware bietet.

 

Avira AntiVir Professional (Windows)

Die neue Version 10 der Avira AntiVir Professional (Windows), die im März 2010 erscheint, steht unter dem Motto "Erkennung, Prävention, Reparatur". Eine ganze Reihe von neuen Features und Modulen sowie ein neues Design tragen ihren Teil dazu bei, dieses Motto in die Tat umzusetzen.
So wird die neue Version zum allerersten Mal mit einem neuen Intrusion-Detection-System ausgeliefert, das unter dem Namen AntiVir ProActiv firmiert. AntiVir ProActiv überwacht in Echtzeit das System und kann Angriffe erkennen und abwehren noch während sie stattfinden. Ermöglicht wird dies durch Sensoren, die das System permanent überwachen und Auffälligkeiten an ein Regelwerk melden, das dann selbständig erkennt, ob ein Angriff vorliegt oder nicht und entsprechend reagiert.
Neu ist auch eine generische Reparatur, die in der Lage ist, Schäden, die von einem Virus oder einer Malware an einem System angerichtet wurden, zu reparieren, ohne dass dazu ein spezielles Reparaturskript vorhanden sein muss.
Ebenfalls neu ist die integrierte Desktop Firewall, mit der es möglich ist, den ein- und ausgehenden Netzwerkverkehr zu überprüfen und zu steuern. Diese Avira Desktop Firewall ist bereits seit einigen Jahren in der Avira Premium Security Suite erfolgreich im Einsatz und wurde nun für die Avira AntiVir Professional adaptiert. Das heißt vor allem, sie kann über das Avira Security Management zentral verwaltet werden. Dort ist es möglich, gruppenspezifische Sicherheitsrichtlinien, z. B. für die Handhabung von Applikationen oder Adaptern, festzulegen.

Erfahrungsbericht Microsoft Security Essentials (MSE): Kostenlos oder kaufen?

Nachdem bereits seit geraumer Zeit die Rede von einer neuen und vor allem kostenlosen Virenschutzlösung von Microsoft sowohl für private als auch kommerzielle Anwender die Rede war, möchte ich die Gelegenheit nutzen und das heute offiziell freigegebene Produkt namens Microsoft Security Essentials (MSE) einigen Tests unterziehen und dabei auch die Vor- und Nachteile klar herausstellen.

Vielfach wurde prophezeit, daß mit MSE das letzte Stündlein für kommerzielle Mitbewerber wie Avira, Avast, Kaspersky usw. schlagen würde. Nach meinen ersten Tests möchte ich dem ganz klar widersprechen: Mit einem Komplettpaket wie Avira AntiVir Premium kann MSE keinesfalls verglichen werden, denn dazu ist der Funktionsumfang schlicht und ergreifend zu gering, wie Sie gleich selber feststellen werden.

Ich werde nun im einzelnen die Installation sowie die eingeschränkten Konfigurationsmöglichkeiten von MSE vorstellen, so daß Sie sich ein eigenes Bild machen können.

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Blockmaster SafeStick ab sofort als Highspeed-Version (Supersonic) verfügbar

Der bekannte SafeStick von Blockmaster ist in einer neuen Version als SafeStick Supersonic erschienen, welcher die derzeit höchsten Schreib- und Lesegeschwindigkeiten bei USB-Sticks mit Hardwareverschlüsselung bietet. Die Benchmark-Resultate können sich sehen lassen: 23 MB/s beim Schreiben und 33 MB/s beim Lesen zählt definitiv zum Spitzenfeld, zumal im Hintergrund auch noch die Verschlüsselung aktiv ist.

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Ab sofort als eBook in unserem Shop erhältlich: Sichere Datenverschlüsselung mit DiskCryptor

Wie bereits vor einigen Tagen angekündigt, ist es nun soweit: Ab sofort können Sie das eBook “Sichere Datenverschlüsselung mit DiskCryptor” in unserem Shop für nur 8,90 Euro erwerben. Lernen Sie Schritt für Schritt anhand zahlreicher Screenshots und detaillierter Informationen, wie Sie Ihre Festplatten und USB-Sticks sicher verschlüsseln können. Sparen Sie sich die Zeit, um stundenlang im Internet zu recherchieren – unser eBook bietet geballtes und praxiserprobtes Wissen zu DiskCryptor zum günstigen Preis für jedermann.

Windows BitLocker im Vergleich mit Open Source-Verschlüsselungslösungen

Bereits mit Windows Vista wurde in den Versionen Ultimate und Enterprise eine systemeigene Verschlüsselungskomponente namens BitLocker eingeführt, die auch in Windows 7 wieder mit an Bord ist. BitLocker steht allerdings auch hier wieder nur für Besitzer einer Ultimate- oder Enterprise-Lizenz zur Verfügung, und warum Open Source-Lösungen nach wie vor ihre Berechtigung haben und oft besser geeignet sind als Windows-Bordmittel, möchte ich Ihnen nachfolgend kurz erläutern.

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Blockmaster SafeStick nun auch in 2 GB/4 GB-Version lieferbar

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Blockmaster SafeStick mit höheren Speicherkapazitäten bieten wir nun auch folgende Modelle in unserem Shop an:

Blockmaster SafeStick 2 GB: http://www.msitc-shop.com/-Hardware-SafeStick-2-GB-NEU-mit-AES256-Hardwareverschluesselung/a-95-2-0-0-0-0.html

Blockmaster SafeStick 4 GB: http://www.msitc-shop.com/-Hardware-SafeStick-4-GB-NEU-mit-AES256-Hardwareverschluesselung/a-96-2-0-0-0-0.html

Darüber hinaus stehen selbstverständlich noch weitere Modelle mit bis zu 16 GB zur Verfügung. Aktuelle Preise können Sie gerne über unser Kontaktformular anfragen; Ihre Anfrage wird schnellstmöglich bearbeitet.

Kommerziell vs. Open Source: Welche Software zur Festplattenverschlüsselung?

Über das Thema Festplattenverschlüsselung wurde schon oft diskutiert, und grundsätzlich gibt es hier verschiedene Meinungen über die am besten geeignete Software. Generell stehen hervorragende kommerzielle Produkte (zum entsprechenden Preis) Vertretern aus dem Bereich Open Source gegenüber, die unserer Meinung nach durchaus mit teurer Kaufsoftware mithalten können, sofern gewisse Punkte beachtet werden.

Falls Sie selber mit dem Gedanken spielen, Ihre Festplatte zu verschlüsseln, sollten Sie sich vorher über folgende Punkte im klaren sein:

  • Kommerzielle Software wie SafeGuard Easy bietet entsprechende Zertifizierungen und Support durch den Hersteller, der allerdings nicht in jedem Fall kostenlos erreichbar ist
  • Da der Sourcecode von kommerziellen Verschlüsselungslösungen nicht offengelegt ist und somit auch nicht durch unabhängige Softwareentwickler und Fachleute auf Schwachstellen überprüft werden kann, wäre der Einbau von Backdoors (Hintertür, die den Zugriff ohne Kenntnis des Verschlüsselungspassworts auf die Festplatte erlaubt) für staatliche Behörden wie Nachrichtendienste usw. theoretisch möglich
  • Open Source-Produkte wie TrueCrypt oder DiskCryptor sind kostenlos erhältlich und werden von einzelnen Entwicklern oder Entwicklerteams entwickelt; der Sourcecode kann von jedem heruntergeladen und überprüft werden, so daß evtl. vorhandene Schwachstellen in der Software üblicherweise sehr schnell bekannt und zeitnah beseitigt werden
  • Support/Technische Unterstützung für Open Source-Produkte erfolgt üblicherweise über die Support-Foren der entsprechenden Produkte in englischer Sprache; selbstverständlich bieten wir Ihnen auch deutschsprachigen Support für TrueCrypt und DiskCryptor an, wenn Sie diese Produkte kommerziell einsetzen möchten

Zusammenfassend läßt sich sagen, daß nicht in allen Fällen unbedingt eine kommerzielle Lösung für einen hohen Preis auch zwangsläufig das Beste sein muß. Wenn Sie sich unschlüssig sind, welche Verschlüsselungssoftware in Ihrem Fall am geeignetsten ist: Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne und helfen auch bei der Implementierung Ihrer Wunschlösung.

Speziell TrueCrypt und DiskCryptor sind Open Source-Lösungen, die wir aufgrund Ihrer Zuverlässigkeit im praktischen Einsatz vorbehaltlos empfehlen und selbstverständlich auch selbst einsetzen.

Festplattenverschlüsselung mit DiskCryptor – neues eBook demnächst verfügbar

Der steigenden Anzahl von mobilen Anwendern im Zeitalter von Netbooks wollen wir mit unserem neuen eBook Rechnung tragen, das sich speziell dem Thema Festplattenverschlüsselung für mobile Anwender widmet. Viele User sind sich des Risikos gar nicht bewußt, das sie eingehen, wenn sie mit ihrem unverschlüsselten Endgerät (Netbook oder Laptop) unterwegs sind – ein schneller Griff, und Netbook oder Laptop sind verschwunden, inklusive aller darauf befindlichen Daten!

Festplattenverschlüsselung für jedermann sollte deshalb heutzutage selbstverständlich sein, doch in der Praxis sieht dies oft ganz anders aus: Obgleich es sehr leistungsfähige Programme zur Festplattenverschlüsselung aus dem Open Source- und Freeware-Bereich gibt, ist die Bedienung und Handhabung dieser Programme für ungeübte Anwender oftmals kaum möglich, und genau hier setzt unser neues eBook an: Lernen Sie Schritt für Schritt anhand zahlreicher Screenshots, wie Sie mit Hilfe des von Experten als sehr sicher eingestuften Open Source-Programms DiskCryptor Ihre Festplatte einfach und sicher verschlüsseln können. In unserem eBook erfahren Sie alles wichtige über DiskCryptor wie

  • Vorteile von DiskCryptor, Abgrenzung zu anderer Verschlüsselungssoftware
  • Einführung in das Thema Festplattenverschlüsselung
  • Installation/Konfiguration von DiskCryptor
  • Wiederherstellungmaßnahmen im Notfall
  • Backup
  • uvm.

Festplattenverschlüsselung mit DiskCryptor erhalten Sie demnächst als eBook für nur 8,90 Euro in unserem Webshop.

K-Tor Privacy Anywhere 4 GB: Mobile Verschlüsselung für alle und überall (ohne Adminrechte!)

K-Tor Privacy Anywhere ist das neueste Mitglied unserer K-Tor Privacy-Produktfamilie und das Ergebnis von zahlreichen Kundenwünschen und Feedback, das wir erhalten haben. Unsere speziell für K-Tor Privacy Anywhere entwickelte deutsche Benutzeroberfläche namens K-Tor Privacy Anywhere Manager wird selbstverständlich mitgeliefert und erlaubt auch unerfahrenen Anwendern den sofortigen Einstieg in die Welt der mobilen und portablen Verschlüsselung ohne Adminrechte!Continue reading

Neue gefährliche Sicherheitslücke im Internet Explorer entdeckt

Abermals wurde eine Sicherheitslücke im Internet Explorer entdeckt, die beim Besuch einer präparierten Webseite schädlichen Code einschleusen und mit den Rechten des Anwenders ausführen kann. Mittlerweile gibt es schon tausende von infizierten bzw. präparierten Webseiten, die den entsprechenden Exploit Code enthalten.

Betroffen von dieser Lücke sind Windows XP und Windows Server 2003. Laut Aussage von Microsoft sind Vista und Windows Server 2008 nicht direkt von diesem Problem betroffen, doch empfiehlt es sich auch hier, mit Hilfe eines von Microsoft bereitgestellten Tools das ActiveX-Control zu deaktivieren, das für die Sicherheitslücke verantwortlich ist.

Noch besser – und das empfehle ich auch generell meinen Kunden – ist es, komplett auf den Internet Explorer zu verzichten und stattdessen auf sicherere Alternativen wie Firefox zu setzen. Zwar enthält auch Firefox Bugs, doch da der Internet Explorer sehr stark mit dem Betriebssystem verzahnt ist, haben Sicherheitslöcher dort nochmal eine ganz andere Wirkung. Außerdem läßt sich Firefox mit Hilfe der entsprechenden Add-Ons wie NoScript so gut absichern, daß er gegen die üblichen Internet Explorer-Angriffe resistent ist.