China-Lotterie bei Billigtaschenlampen

Wie bei fast allen Dingen im alltäglichen Leben gibt es auch bei Taschenlampen die Kategorie der billigen oder sehr günstigen Taschenlampen, die man aber direkt bei chinesischen Shops und/oder im Ausland bestellen muss. Natürlich gibt es mittlerweile auch bei eBay eine große Anzahl an Händlern, die ein komplettes Set, bestehend aus Taschenlampe, Akkus und Ladegerät zu Schnäppchenpreisen verkaufen, zumindest im Vergleich zu dem dem, was man bei einem deutschen Händler für adäquate Artikel bezahlen muss.

Hier stellt sich nun die spannende Frage, wie das überhaupt funktionieren kann? Ganz einfach, indem üblicherweise an der Qualität gespart wird. Wenn man sich die typischen Pakete einmal genauer anschaut, dann bestehen diese wie bereits erwähnt aus folgenden Komponenten:

1. Taschenlampe

Nicht nur, dass üblicherweise Phantasie-Lumenwerte zum Einsatz kommen (so wird auch gerne mal mit mehreren 1000 Lumen geworben, obwohl das mit einem einzelnen 18650-Akku physikalisch überhaupt nicht möglich ist), sondern auch die Qualität ist in der Regel nicht mit einer hochwertigen Taschenlampe eines bekannten Herstellers wie Lumapower, EAGTAC, Fenix, NiteCore oder Niwalker vergleichbar.

Ich persönlich habe vor einiger Zeit einige Testbestellungen bei einem chinesischen Anbieter durchgeführt, und ehrlich gesagt war keine einzige Taschenlampe darunter, die ich unseren Kunden bedenkenlos hätte weiterempfehlen können. Entweder waren die Lampen schon nach wenigen Minuten Betrieb defekt(!), oder sie hatten mechanische Probleme oder derartige Qualitätsmängel, dass ich sie freiwillig der umweltgerechten Entsorgung zugeführt habe.

Der Vollständigkeit halber möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich als Händler gewisse Ansprüche an die Qualität von Taschenlampen habe, und meine persönliche Maxime lautet, dass ich niemals ein Produkt empfehlen würde, das ich nicht auch selber verwenden würde. Ich möchte das stellvertretend für viele Kunden, die ebenfalls auf zuverlässig funktionierende Qualitätsprodukte angewiesen sind, anhand eines praktischen Beispiels verdeutlichen: Als THW-Helfer würde ich weder in der Ausbildung noch im Einsatzfall China-Lotto spielen wollen, sondern da muss ich mich auf eine qualitativ hochwertige Taschenlampe verlassen können, die mir treue Dienste leistet und mich nicht plötzlich im Stich lässt, nur weil die Billiglampe keinerlei Qualitätssicherung durchlaufen hat.

Diese Beispiel gilt stellvetretend für viele andere Einsatzbereiche, z.B. im BOS-Bereich bei Polizei, Feuerwehr, Rettungskräften usw. Hier kann ich wirklich nur jedem empfehlen, sich genau zu überlegen, ob man das Risiko tatsächlich eingehen möchte, im worst case mit einer nur schlecht oder gar nicht mehr funktionierenden Billigfunzel dazustehen oder lieber gleich etwas mehr Geld in die Hand nimmt und sich für ein Qualitätsprodukt entscheidet.

2. Lithium-Ionen-Akkus

Wenn man gewisse Vorsichtsregeln im Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beachtet, dann ist diese Technologie nicht nur für Profis geeignet. Allerdings sollte man sich dessen bewusst sein, dass viele Angebote (speziell auf eBay) mit großer Vorsicht zu genießen sind. Warum das so ist, habe ich hier bereits vor einiger Zeit erläutert, und daran hat sich mittlerweile auch nichts geändert. Einen hochwertigen Lithium-Ionen-Akku gibt es nicht für beispielhafte drei Euro, und schon gar nicht mit sagenhaften Kapazitätswerten von 4000 mAh oder mehr. Das Ende der Fahnenstange wird derzeit (Stand Februar 2014) durch hochwertige Qualitätsakkus mit 3400 mAh markiert, wie z.B. den Zellen von Keeppower.

In einschlägigen Diskussionsforen im Internet wird der Betrieb einer mehrzelligen Taschenlampe mit Billigakkus oft auch als Rohrbombe bezeichnet, was aus meiner Sicht nicht ganz abwegig ist. Deshalb kann ich im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit nur dazu raten, von solchen vermeintlichen Top-Angeboten die Finger zu lassen, so verlockend sie zunächst auch erscheinen mögen.

3. Ladegerät

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen – bei Ladegeräten gilt exakt dasselbe, was ich schon zuvor geäußert habe. Es gibt bekannte Hersteller wie XTAR oder IntelliCharge, deren Ladegeräte einen guten Ruf genießen und auch von mir unseren Kunden bedenkenlos empfohlen werden.

Diese Ladegeräte werden üblicherweise ausführlich getestet, und die von Profis durchgeführten Tests sind auch öffentlich und hinreichend dokumentiert, was man von Billigladegeräten nicht behaupten kann.

 

Fazit

Ich weise nochmal deutlich darauf hin, dass dieser Beitrag meine Meinung als Händler widerspiegelt. Regelmäßig erlebe ich bei Beratungsgesprächen, dass viele Verbraucher sich der potentiellen Gefahren, die durch Billigkomponenten entstehen können, gar nicht bewusst sind. Oftmals steht nur der Preis und die vermeintlich brachiale Leuchtleistung im Vordergrund.

Natürlich gibt es auch Käufer, die gutgemeinte Hinweise konsequent ignorieren und trotzdem lieber zum vermeintlichen China-Schnäppchen greifen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Für mich ist wichtig, dass sich unsere Kunden gut beraten fühlen, und wie das Feedback unserer Kunden dazu aussieht, können Sie hier nachlesen.

Kaufberatung zu Taschenlampen im Internet

Egal, ob Fernseher, Digitalkameras oder Autos: Es gibt nahezu zu jedem Thema Fachforen im Internet, in denen oft auch eine Kaufberatung angeboten wird. Das ist auch beim Thema Taschenlampen nicht anders, und da ich als Taschenlampen-Händler mit diesem Thema natürlich auch regelmäßig zu tun habe, möchte ich an dieser Stelle kurz meine Erfahrungen zum Thema Beratung in Fachforen zusammenfassen:

  • Lassen Sie sich nicht von der Masse an Feedback verrückt machen. Viele Vorschläge passen oftmals von vornherein gar nicht zum Anforderungsprofil und sind allenfalls als guter Rat zu betrachten
  • Es ist nicht die Regel, dass Forenteilnehmer hunderte von Taschenlampen ihr eigen nennen. Natürlich gibt es solche Leute auch, und das sind üblicherweise auch die, die verschiedene Taschenlampen auch tatsächlich in realitas beurteilen und ein objektives Urteil abgeben können
  • Oftmals basieren Empfehlungen für eine Kaufberatung nur auf “Ich habe gehört/gelesen, dass…”. Eine gute und spezifische Beratung sieht für mich ehrlich gesagt anders aus
  • Ein absolutes no go sind für mich Vorschläge, bei denen in sicherheitsrelevanten Bereichen (Polizei, Schutz- und Wachdienste, Wanderungen fernab der Zivilisation usw.) China-Lampen mit Eigenimport empfohlen werden, weil sie so günstig sind. Dazu möchte ich anmerken, dass ich im Leben nie auf die Idee kommen würde, einem Kunden eine möglichst billige Taschenlampe zu empfehlen, von deren Funktionieren im Ernstfall das eigene Leben abhängen kann!
  • Last but not least sollte man sich auch darüber im Klaren sein, dass eine gute und qualitativ hochwertige Taschenlampe ein paar Euro mehr kostet als eine billige Chinafunzel. Wer mit dem Risiko leben kann oder möchte, dass er sich mit dem chinesischen Händler wegen der Gewährleistung im Schadensfall (viel Spaß dabei!) herumschlagen darf, der kann natürlich bedenkenlos zur Billiglampe greifen

Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass ich generell nur Taschenlampen empfehle, die ich selber getestet habe und über deren Qualität ich mir auch ein Urteil bilden kann, und das wird auch in Zukunft so bleiben. Die Rückmeldungen unserer Kunden zeigen jedenfalls, dass ich mit dieser Vorgehensweise nicht ganz falsch liege.

Review: Lumapower D-mini VX2 Pocket Rocket XM-L2 650 OTF-Lumen max.

 

Einführung

Bereits die erste Ausgabe der Lumapower D-mini VX war ein echter kleiner Kraftprotz für die Hosentasche, und mit der überarbeiteten und neuen Version D-mini VX2 hat Lumapower dieser Lampe neben der Möglichkeit der modularen Erweiterbarkeit natürlich auch wieder Neuerungen angedeihen lassen. Welche das im einzelnen sind und was die neue Lumapower D-mini VX2 sonst noch zu bieten hat, werde ich in diesem Review näher vorstellen.

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Verpackung und Zubehör

Ausgeliefert wird die Lumapower D-mini VX2 nicht in der bekannten Lumapower-Verpackung, sondern in einem schwarzen Plastikcase, das zwar spritzwassergeschützt, aber nicht wasserdicht ist. Nichtsdestotrotz gefällt mir die Box, da neben der Lampe auch noch weiteres Zubehör wie beispielsweise Akkus oder Batterien hineinpassen.

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Im Lieferumfang enthalten sind:

  • O-Ringe
  • Lanyard
  • Bedienungsanleitung
  • Schwarze Endgummikappe

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Ein Holster findet man nicht in der Verpackung, und soweit mir bekannt ist, wird es auch keines geben.

 

Erster Eindruck

Zunächst möchte ich kurz auf die Neuerungen eingehen. Da wäre zum einen eine aktuelle und moderne XM-L2-LED, die nun gute 650 OTF-Lumen im Ultra Mode (höchste Leuchtstufe) liefert. Zum anderen wurde der Lampenkopf inkl. Reflektor überarbeitet; die D-mini VX2 ist dadurch im Vergleich zum Vorgängermodell D-mini VX etwas kompakter geworden, da der Lampenkopf insgesamt schmaler wurde. Nichtsdestrotztrotz erzielt die Lumapower D-mini VX2 auch mit diesem Standardlampenkopf recht ordentliche Leistungen hinsichtlich Helligkeit und Reichweite, doch dazu gleich mehr.

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Last but not least wurde der D-mini VX2 ein neuer Treiber mit höherer Effizienz spendiert, der für einen geregelten Betrieb der Lampe mit optimalen Laufzeiten sorgt. Die höchste Helligkeit erzielt die Lumapower D-mini VX2 bei Betrieb mit einem 16340-Akku.

Farblich hat sich gegenüber dem Vorgängermodell nicht viel getan, denn auch bei der D-mini VX2 kommt eine schwarze Anodisierung nach HA III zum Einsatz.

 

 

Verarbeitung

Die Verarbeitung der D-mini VX2 bietet aus meiner Sicht keinen Grund zur Klage. Ausgestattet mit O-Ringen, sauber geschnittenen Gewinden und einer ordentlichen Anodisierung bringt die D-mini VX2 alles mit, was eine qualitativ hochwertige Taschenlampe besitzen sollte. Wie bei vielen Lumapower-Lampen üblich, ist die Endschaltergummikappe nachleuchtend, d.h. man kann die Lumapower D-mini VX2 auch bei Dunkelheit gut lokalisieren, und wem das nicht gefällt, der kann die GITD-Endschalterkappe durch eine mitgelieferte in schwarz austauschen.

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Eine Besonderheit der D-mini VX2 ist übrigens der silberne Ring am Lampenkopf. Dieser signalisiert nämlich, dass es sich um eine Lampe mit “normaler” LED handelt. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen laut Lumapower noch weitere D-mini VX2-Modelle auf den Markt kommen, die dann beispielsweise mit einem Infrarot- oder UV-Modul bestückt sind und dann eine andere Markierung tragen werden; so lässt sich gleich auf Anhieb erkennen, mit was für einem LED-Typ die Lampe bestückt ist.

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User Interface

Mit einem taktischen Forward Clicky lassen sich die vier Leuchtmodi bequem auswählen, und darüber hinaus bietet die D-mini VX2 das bereits vom Vorgänger bekannte Smart UI.

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Was zunächst wie ein Marketing-Schlagwort klingt, ist in Wahrheit ein interessantes Merkmal einiger Lumapower-Lampen: Neben den üblichen vier Leuchtmodi mit Memoryfunktion (der zuletzt eingestellte Modus wird gespeichert und nach dem Einschalten wieder verwendet) bietet die D-mini VX2 auch die Möglichkeit, eine beliebige Helligkeitseinstellung zu fixieren und diese abzuspeichern.

In der Praxis funktioniert das wie folgt: Die Lampe muss für mindestens eine Sekunde oder länger an sein, um den Speichermodus vorzubereiten. Nun kann man die D-mini VX2 ausschalten und innerhalb einer Sekunde viermal den Clicky betätigen, um die Helligkeitseinstellung zu speichern; diese ist nun fix einprogrammiert und wird solange verwendet, bis vom Single Mode wieder in den Standard-Modus mit vier Betriebsarten gewechselt wird.

Umgekehrt funktioniert das übrigens genau gleich: Lampe ausschalten, wieder viermal innerhalb einer Sekunde den Clicky betätigen und schon läuft die Lumapower D-mini VX2 wieder im Normalbetrieb.

Blinkmodi wie SOS und Strobe fehlen der D-mini VX2 übrigens komplett, was ich aber eher als Vorteil sehe.

 

Besonderheiten

Ich hatte eingangs erwähnt, dass die Lumapower D-mini VX2 auch wieder modular erweiterbar ist. Dieses Lumapower-Lego hat aus meiner Sicht entscheidende Vorteile:

  • Hohe Wirtschaftlichkeit: Es muss keine komplett neue Lampe gekauft werden, um beispielsweise den Betrieb mit einem 18650-Akku zu realisieren oder noch mehr Reichweite zu erhalten, sondern die D-mini VX2 kann relativ kostengünstig aufgerüstet werden
  • Individuell erweiterbar: Eine Reichweite von mehr als 200 Meter ist erforderlich? Kein Thema, einfach den mitgelieferten Lampenkopf abschrauben und den optional erhältlichen Turbo Force Head aufschrauben, und schon hat man eine wesentlich höhere Reichweite, und zwar über 400 Meter. Dank dieser Flexibilität lässt sich die Lumapower D-mini VX2 schnell und einfach an diverse Einsatzszenarien anpassen

Im Standardbetrieb wird die Lumapower D-mini VX2 mit einer CR123A-Primärzelle oder einem 16340-Akku betankt. Bedingt durch den neuen Treiber zeigt die D-mini VX2 nun selbst beim Betrieb mit kleinen Zellen eine deutlich längere Laufzeit, als es noch beim Vorgängermodell der Fall war. Wer ein Optimum an Laufzeit aus der D-mini VX2 herauskitzeln will, kommt jedoch um die Batterierohrverlängerung D-65v für den Betrieb mit einem 18650-Akku nicht umhin – diese wird einfach anstelle des normalen Batterierohrs auf die Lampe geschraubt und erlaubt dann längere Laufzeiten.

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Hervorragend pimpen lässt sich die D-mini VX2 auch, was den Lampenkopf angeht. Dieser lässt sich nämlich durch den als Zubehör erhältlichen Turbo Force Head ersetzen und verdoppelt die Reichweite der Lampe auf über 400 Meter. Selbstverständlich lässt sich auch alles zusammen kombinieren (D-65v plus Turbo Force Head), und wer bereits eine D-65v Battery Tube Extension und/oder einen Turbo Force Head für die D-mini EX2 sein eigen nennt, kann diese Teile auch mit der Lumapower D-mini VX2 verwenden. Wichtig: Der Turbo Force Head für die D-mini VX ist nicht kompatibel zur D-mini VX2!

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Leuchtmodi und Laufzeiten

  • Vier Leuchtstufen: Low, Medium, High und Ultra
  • Output 1: 7,5 OTF-Lumen bis 375 OTF-Lumen (max.) mit CR123A-Primärzelle (3.0V)
  • Output 2: 9,5 OTF-Lumen bis 650 OTF-Lumen (max.) mit 16340-Akku 3.7V
  • Insgesamt 100 Minuten auf Stufe Ultra, nach 50 Minuten sinkt die Leuchtleistung auf 50% ab, nach weiteren 50% Minuten beträgt die Leuchtleistung noch 2%
  • 3000 Minuten auf Stufe Low (CR123A-Primärzelle)

 

Größenvergleich

Auch in diesem Review gibt es wieder den obligatorischen Größenvergleich mit meinen Referenzlampen Niteye EYE30 und Lumapower Signature LX:

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Von links nach rechts: Niteye EYE30, Lumapower D-mini VX2, und Lumapower Signature LX

 

Technische Details

  • CREE XM-L2 U2 LED
  • Vier Leuchtmodi
  • Max. 650 OTF-Lumen
  • SMO-Reflektor
  • 200 Meter Reichweite (Herstellerangabe)
  • Energieversorgung: 1 x CR123A, 1 x RCR123A/16340 oder 1 x 18650 (mit D-65v-Batterierohrverlängerung. Achtung: Lampe darf bei Verwendung von D-65v nur mit 18650-Akku betrieben werden!)
  • Länge: 10,75 cm
  • Gewicht: 101 Gramm (Standardbatterierohr, ohne Akku)
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Material: T6061-Flugzeugaluminium
  • Smart User Interface (UI): Ultra > High > Med > Low 
  • Tactical Lock
  • Doppelseitig beschichtete beschlagfreie Linse
  • Forward Clicky
  • Thread-lock design
  • Durchmesser Lampenkopf: 3,9 cm
  • Durchmesser Lampenkörper:  2,45 cm
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Schwarz

 

Pro und Contra

+ Universelle Energieversorgung

+ Möglichkeit, verschiedene Batterierohre und Extender von anderen Lumapower-Taschenlampen zu verwenden

+ Effizienter und neu entwickelter Treiber, der sich an die jeweilige Energiequelle optimal anpasst

– Kein Holster im Lieferumfang

 

Luxmessung

Hier habe ich die nachfolgenden Werte ermittelt; für die Luxmessung  kam ein frisch geladener Keeppower-Akku zum Einsatz.

  • 1 x 16340-Akku: 12470 Lux@1m (Standardlampenkopf)
  • 1 x 16340-Akku: 20130 Lux@1m (Turbo Force Head)

 

Beamshots

Alle Beamshots wurden mit einem frisch geladenen 16340-Akku aufgenommen. Zuerst folgen die Bilder mit dem Standardlampenkopf, danach ist die D-mini VX2 mit Turbo Force Head zu sehen.

Standardlampenkopf

D-mini VX2 High Mode

D-mini VX2 High Mode

D-mini VX2 High Mode

Turbo Force Head

D-mini VX2 High Mode TFH

D-mini VX2 High Mode TFH

D-mini VX2 High Mode TFH

 

Video

Das folgende Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die Lumapower D-mini VX2 im  praktischen Einsatz mit beiden Lampenköpfen (Standard u. Turbo Force Head) bei Nacht:

Lumapower D-mini VX2 nightly video review

 

Fazit

Mit der D-mini VX2 bleibt Lumapower der Tradition der “Pocket Rocket” treu und hievt mit einem aktualisierten technischen Unterbau (XM-L2-LED, neuer Treiber und Lampenkopf/Reflektor) eine erprobte EDC-Taschenlampe auf den momentanen Stand der Taschenlampen-Technik. Durch den schmaleren Lampenkopf ist die D-mini VX2 auf jeden Fall deutlich hosentaschenkompatibler als beispielsweise die Lumapower D-mini EX2.

Bedingt durch die Erweiterungsmöglichkeiten ist auch die D-mini VX2 ein kleiner Tausendsassa. Die Wandlungsfähigkeit reicht zwar nicht ganz an die Möglichkeiten der IncenDio V3U heran, ist aber für die meisten Einsatzbereiche aus meiner Sicht mehr als ausreichend. Hinzu kommt, dass Lumapower die Kompatibilität zu bereits vorhandenen Komponenten wie der D-65v Battery Tube Extension oder dem Turbo Force Head beibehalten hat, denn wer dieses Zubehör bereits besitzt, kann es auch mit der D-mini VX2 verwenden und spart sich dadurch neue Investitionen.

Auch was die Helligkeiten und Laufzeiten angeht, hat Lumapower dank eines neuen Treiber deutlich nachgelegt. So beträgt beispielsweise die Laufzeit mit einer CR123A-Batterie 3000 Minuten auf Stufe Low, was ich für einen recht ordentlichen Wert halte.

Eine gute Figur macht die Lumapower D-mini VX2 überall dort, wo kleine Maße und große Helligkeit bzw. lange Laufzeiten gefragt sind. Egal, ob bei der abendlichen oder morgendlichen Hunderunde in der dunklen Jahreszeit, beim Geocaching, Wandern, Camping oder sonstigen Outdoor-Aktivitäten: Die Reichweite dürfte auch mit dem regulären Lampenkopf für viele Anwendungsbereiche ausreichend sein, und wer seine Lampe wirklich richtig pimpen möchte, kann dies mit dem Turbo Force Head und der D-65v Battery Tube Extension tun – im Video zur D-mini VX2 sieht man die Unterschiede zwischen normalem Lampenkopf und Turbo Force Head deutlich.

 

Bezugsquelle

Die Lumapower D-mini VX2 ist im MSITC Shop erhältlich.

Review: Lumapower CT One XM-L2 580 Lumen max.

 

Einführung

Mit der CT One (CT = Compact Technical) hat Lumapower eine sehr interessante Taschenlampe auf den Markt gebracht, die mit Merkmalen aufwarten kann, die andere Hersteller nicht im Portfolio haben. Die Lumapower CT One ist kein Lumenkraftprotz mit mehreren tausend Lumen, sondern wird vom Hersteller als kompakte taktische Lampe positioniert.

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Technisch betrachtet ist sie mit maximal 580 Lumen und einer XM-L2-LED jedenfalls auf der Höhe der Zeit. Obgleich die Lumapower CT One für den Betrieb mit Lithium-Ionen-Akkus vom Typ 14500 optimiert wurde, ist sie hinsichtlich der Energieversorgung ein kleiner Tausendsassa, denn sie lässt sich außer mit 14500-Akkus auch noch mit Batterien bzw. Akkus betreiben, doch dazu später mehr.

 

Verpackung und Zubehör

Ausgeliefert wird die Lumapower CT One nicht in der bekannten Lumapower-Verpackung, sondern in einem schwarzen Plastikcase, das zwar spritzwassergeschützt, aber nicht wasserdicht ist. Nichtsdestotrotz gefällt mir die Box, da neben der Lampe auch noch weiteres Zubehör wie beispielsweise Akkus oder Batterien hineinpassen.

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Review Lumapower CT One und D-mini VX2 011

Im Lieferumfang enthalten sind:

  • O-Ringe
  • Lanyard
  • Bedienungsanleitung
  • Abnehmbarer Clip
  • Schwarze Endgummikappe
  • Befestigungsringe zur Anbringung an Schlüsselring o.ä.

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Ein Holster findet man nicht in der Verpackung, laut Lumapower wird jedoch an einem passenden Holster gearbeitet. Was für alternative Befestigungsmöglichkeiten es (nicht nur) für die Lumapower CT One gibt, zeige ich noch weiter unten.

Apropos Zubehör: Ich greife hier ein wenig voraus, aber da es an dieser Stelle auch passt, möchte ich es hier nicht unerwähnt lassen – voraussichtlich im Oktober 2013 wird die E65 Battery Extension Tube als Zubehör lieferbar sein, also ein Batterierohr, mit dem die CT One dann auch mit einem 18650-Akku betrieben werden kann.

 

Erster Eindruck

Schick, würde ich sagen. Wenngleich die mit einer GITD-Gummikappe ausgestatteten Schalter vielleicht nicht jedermanns Geschmack treffen, so sind sie auf jeden Fall praxistauglich. Im Gegensatz zu Lampen mit Seitenschalter, die mit einer schwarzen Gummikappe versehen sind, leuchten diese nämlich in der Dunkelheit, was das Auffinden der Schalter deutlich erleichtert – das gilt inbesondere für den Seitenschalter.

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Als Farbe kommt hier nicht das klassische Schwarz zum Einsatz, sondern ein grauer Farbton, der auch bei anderen Lumapower-Taschenlampen wie der LM32 oder der IncenDio V3U Verwendung findet. Ich erwähne das deshalb ausdrücklich, weil dieses kompatible Farbschema noch in einem anderen Zusammenhang wichtig ist, doch dazu gleich mehr.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Lampen im Kompaktsegment ist die Lumapower CT One mit einem SMO-Reflektor ausgestattet, der eine etwas höhere Reichweite als ein OP-Reflektor erlaubt. In Kombination mit der XM-L2-LED und der höchsten Leuchtstufe ist die Reichweite für eine so kompakte Lampe aus meiner Sicht ganz ordentlich, aber Wunder darf man natürlich angesichts des kleinen Reflektors auch nicht erwarten – man erkennt zwar beim Whitewall-Beamshot einen Spot, aber dennoch hat die CT One eher ein flutiges Lichtbild.

Noch ein Wort zur Materialstärke: Die Lumapower CT One ist etwas schwerer als vergleichbare Taschenlampen, was der robusten Konstruktion geschuldet ist. Ohne das Thema näher vertiefen zu wollen, eignet sich die CT One auch hervorragend als Kubotan.

 

 

Verarbeitung

Hier gibt es aus meiner Sicht nichts auszusetzen. Die Anodisierung ist fehlerfrei aufgebracht, und die Lampe lässt sich ohne große Kraftanstrengung auf- und zuschrauben, da das Gewinde ausreichend gefettet ist. Die Ausstattung mit Bezel und Tailcap aus silber verleiht der Lumapower CT One einen eleganten Touch. Darüber hinaus ist die Wandstärke des Lampenkörpers – wie oben schon erwähnt – neben der gesamten Verarbeitungsqualität so beschaffen, dass die CT One sicher auch härtere Einsätze klaglos übersteht.

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User Interface

Beim User Interface der CT One hat Lumapower das Rad nicht neu erfunden, sondern auf bewährtes zurückgegriffen, und zwar auf das sog. Smart Switch-Konzept der MRV SideKick IV.

Ein- und ausgeschaltet wird die Lumapower CT One mittels Clicky am Lampenende, und die Auswahl der einzelnen Leuchtmodi erfolgt über den Seitenschalter. Im Gegensatz zu Modellen wie MRV SideKick III-Ultra oder Signature GX/LX sind reguläre Leucht- und Blinkmodi jedoch getrennt voneinander untergebracht und per Smart Switch erreichbar.

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Smart Switch bietet zwei Hauptmodi, die als Mode A und Mode B bezeichnet werden. Innerhalb dieser Hauptmodi gibt es nun weitere Modi, die schnell erreicht werden können. Während Mode A Zugriff auf die regulären Leuchtmodi in verschiedenen Abstufungen erlaubt, beinhaltet Mode B die Blinkmodi.

Demgemäß wird die Lumapower CT One wie folgt bedient:

1. Ein- und ausschalten der Lampe erfolgt über den Clicky am Lampenende

2. Die beiden Hauptmodi werden aktiviert, indem der Seitenschalter für zwei Sekunden gedrückt gehalten wird

3. Wenn ein Hauptmodus (Mode A oder Mode B) aktiviert wurde, können die einzelnen Modi durch schnelles Drücken des Seitenschalters selektiert werden

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Ein versehentlicher Wechsel ist übrigens kaum möglich, da man den Seitenschalter zwei Sekunden lang drücken muss.Dank Mode Memory wird der letzte Zustand gespeichert, so dass man beispielsweise auch direkt den Tactical Strobe nach dem Einschalten zur Verfügung hat, sofern dieser Modus vor dem Ausschalten aktiviert war.

 

 

Besonderheiten

Wie in der Einleitung schon angekündigt, zeichnet sich die Lumapower CT One trotz ihrer kompakten Größe durch einige interessante Ideen und Merkmale aus, die ich nun näher vorstellen möchte.

In der Standardkonfiguration bzw. im Auslieferungszustand ist die CT One zunächst einmal eine Taschenlampe, die mit einer AA-Batterie, einem NiMH-Akku oder einem 14500-Akku betrieben werden kann, wobei die höchste Leuchtleistung von 580 Lumen mit einem 14500-Akku erreicht wird. Doch damit nicht genug: Da Lumapower für die CT One eine völlig neue Steuerungselektronik entwickelt hat, zeigt sich dieses Lämpchen sehr flexibel, was die Energieversorgung angeht.

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Wer seine Lumapower CT One gerne mit anderen Batterien bzw. Akkus betreiben möchte, kann dies problemlos mit Hilfe des folgenden und optional erhältlichen Zubehörs tun:

 

Energieversorgung

Zubehör

2 x AA-Batterie/NiMH-Akku

    • LM32-Batterierohr

1 x CR123A/16340

    • IncenDio V3U/+-Batterierohr (mind. IncenDio V3+, ältere Versionen werden nicht unterstützt)

1 x 18650

    • I-65 Battery Extension Tube für IncenDio V3U/+
    • E65 Battery Extension Tube für CT One (ab Oktober 2013 lieferbar)

 

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Dieses Feature ist aus meiner Sicht eine spitzenmäßige Geschichte, da bereits vorhandene Komponenten von anderen Lumapower-Taschenlampen verwendet werden können, was die Sache unter ökonomischen Gesichtspunkten sehr interessant macht. Bereits jetzt (Stand September 2013) ist das Batterierohr der LM32 als Zubehör erhältlich, und Besitzer einer IncenDio V3U/+ und/oder eines I-65 Battery Tube Extenders können ihr vorhandenes Zubehör sofort mit der Lumapower CT One weiter verwenden.

Geplant ist seitens Lumapower, das Batterierohr der IncenDio V3U/+ zu einem späteren Zeitpunkt auch separat als Zubehör zu verkaufen. Last but not least gibt es mit dem E65 Battery Tube Extender noch ein Batterierohr für den Betrieb mit einem 18650-Akku, das speziell für die CT One konzipiert wurde und ebenfalls im Oktober 2013 als Zubehör erhältlich sein soll.

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Lumapower CT One mit IncenDio V3U-Batterierohr

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Lumapower CT One mit LM32-Batterierohr

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Lumapower CT One mit I-65 Battery Tube Extender

So, das war jetzt bislang aber nur die halbe Miete. Jetzt wird es nämlich noch viel interessanter: Lumapower hat einen hohen Entwicklungsaufwand in den neuen Treiber der CT One gesteckt, und dieser Aufwand macht sich meiner Meinung nach voll und ganz bezahlt. Mit einem Feature, das von Lumapower als “Auto Switch” bezeichnet wird, passt sich die Lampe automatisch und ohne weiteres Zutun des Nutzers dem verwendeten Batterie- bzw. Akkutyp an und justiert ihre Elektronik so, dass jeweils die bestmöglichen Laufzeiten erreicht werden. Bei Betrieb mit 2 x AA-Zellen erreicht die Lumapower CT One beispielsweise 300 Lumen (höchster Leuchtmodus) bei einer Laufzeit von zwei Stunden, was ich für ein sehr gutes Ergebnis halte.

Falls es jemand gerne noch etwas technischer hätte, dann verweise ich an dieser Stelle auf die Laufzeitdiagramme, die ich diesbezüglich von Lumapower erhalten habe und die im nächsten Abschnitt vorzufinden sind. Dort kann mehr schön erkennen, wie die CT One sich jeweils auf Batterie-, NiMH- und Lithium-Ionen-Betrieb einstellt.

 

Leuchtmodi und Laufzeiten

Ich hatte gerade erwähnt, dass die Lumapower CT One dank ihrem neu entwickelten Treiber in der Lage ist, sich optimal an die verwendete Energiequelle anzupassen. Technisch betrachtet sieht die Bestromung der Lampe dann so aus:

  • 1 x AA: 400 mA
  • 2 x AA (2.4V): 750 mA
  • 1 x CR123A: 750 mA
  • 1 x 16340: > 750 mA
  • 1 x 18650: > 750 mA

ct_one_output_all

ct_one_runtime_graph_all

Nun zu den Leuchtmodi und Laufzeiten:

Mode A (Leuchtmodi)

  • Fünf Leuchtstufen: 100%, 45%, 20%, 8%, 2%
  • Level 1 (Ultra): 100%
  • Level 2 (High): 45%
  • Level 3 (Medium): 20%
  • Level 4 (Low): 8%
  • Level 5 (Lowest): 2%
  • Laufzeit bei Betrieb mit einem NiMH-Akku 2500 mAh 1.2V (in Minuten): 80, 220 , 400, 1200, 6000
  • Laufzeit bei Betrieb mit einem Li-Io-Akku 14500 mAh 4.2V (in Minuten): 42, 115 , 210, 550, 2500

Mode B (Blinkmodi)

  • Strobe: 14 Hz
  • SOS
  • Light House: 0,2 Hz

Der Lowest Mode (Level 5) eignet sich vor allem für Einsätze bei Dunkelheit sehr gut, da er mit über ca. 12 Lumen noch genügend Licht zum Kartenlesen oder für Stationsbeschreibungen bei Nachtcaches liefert und eine Eigenblendung dennoch verhindert.

 

Größenvergleich

Auch in diesem Review gibt es wieder den obligatorischen Größenvergleich mit meinen Referenzlampen Niteye EYE30 und Lumapower Signature LX:

Review Lumapower CT One und D-mini VX2 005

Von links nach rechts: Niteye EYE30, Lumapower CT One, und Lumapower Signature LX

 

Technische Details

  • Entfernbarer Pocket-Clip
  • CREE XM-L2 U2-LED
  • Fünf Leuchtmodi
  • Drei Blinkmodi
  • SideKick 2.0/Smart Switch User Interface
  • Mode Memory
  • Auswechselbares Batterierohr für Betrieb mit 2 x AA/1 x 16340/1 x 18650 (optional erhältlich)
  • Wegrollschutz
  • Tactical Lock
  • Tailstand
  • Seitenschalter
  • Taktischer Clicky
  • Solide Konstruktion
  • Max. 580 Lumen bei Betrieb mit einem 14500-Akku
  • Max. 170 Lumen bei Betrieb mit 1 x AA/NiMH
  • Betrieb mit 1 x AA-Batterie, 1 x NiMH-Akku oder 1 x 14500-Akku
  • Länge: 11,3 cm
  • Durchmesser Lampenkopf: 2,3 cm
  • Durchmesser Gehäuse: 2,1 cm
  • Gewicht: 78,5 Gramm (ohne Batterie/Akku)
  • Hochwertiges und strapazierfähiges T6061-Flugzeugaluminium
  • Anodisierung: Type III HA grau

 

Pro und Contra

+ Universelle Energieversorgung

+ Möglichkeit, verschiedene Batterierohre und Extender von anderen Lumapower-Taschenlampen zu verwenden

+ Effizienter und neu entwickelter Treiber, der sich an die jeweilige Energiequelle optimal anpasst

– Kein Holster im Lieferumfang

 

Alternative Befestigungsmöglichkeiten

Ich hatte weiter oben schon kurz angedeutet, dass ich für kleine und auch etwas größere Taschenlampen durchaus auch noch andere Befestigungsmöglichkeiten sehe. Eine davon ist z.B. die Befestigung am Karabiner oder einem Umhängeband, von dem die angehängte Lampe mitsamt Schlüsselring schnell entfernen kann:

Review Lumapower CT One und D-mini VX2 074

Review Lumapower CT One und D-mini VX2 077

Review Lumapower CT One und D-mini VX2 078

Review Lumapower CT One und D-mini VX2 079

 

 

Luxmessung

Hier habe ich die nachfolgenden Werte ermittelt; für die Luxmessung  kam ein frisch geladener Keeppower-Akku (14500) zum Einsatz.

 

Beamshots

Alle folgenden Beamshots wurden mit einem frisch geladenen 14500-Akku aufgenommen, und da die Outdoor-Beamshots meiner Meinung nach nicht das komplette Lumenspektrum der CT One wiedergeben, gibt es auch noch Indoor-Beamshots in allen fünf Leuchtmodi.

Outdoor

CT One High Mode

CT One High Mode

CT One High Mode

Indoor

CT One Ultra

CT One Ultra Mode

CT One High

CT One High Mode

CT One Medium

CT One Medium Mode

CT One Low

CT One Low Mode

CT One Lowest

CT One Lowest Mode

 

Fazit

Mit der neuen CT One hat Lumapower das Taschenlampenrad zwar nicht neu erfunden, aber aus meiner Sicht ein innovatives Produkt entwickelt. Sieht man von den technischen Fakten wie 580 Lumen max., XM-L2-LED usw. einmal ab, so sind es vornehmlich zwei Dinge, welche die Lumapower CT One von der Masse ein wenig abheben.

Zum einen ist dies für mich die Möglichkeit, Lampenlego zu spielen und die CT One dadurch optimal an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen zu können. Zubehör wie Lampenrohre für den Betrieb mit 2 x AA-Zellen oder einem 18650-Akku ist für deutlich weniger Geld erhältlich, als man sonst für eine neue Taschenlampe auf den Tisch legen müsste. Die zweite Sache ist die Geschichte mit dem neu entwickelten Treiber, der sich selbständig und ohne weitere Programmierung so an die jeweilige Energiequelle anpasst, dass sie optimal genutzt wird – gerade für den “normalen” Anwender, der seine Taschenlampe einfach nur nutzen und keine mehrseitigen Bedienungsanleitungen durchlesen möchte, ist das äußerst hilfreich.

Lumapower setzt damit auch ein klares Signal in puncto  Wirtschaftlichkeit und Lebenszyklus bezüglich ihrer Produkte und dürfte damit auch diejenigen besonders erfreuen, die bereits ein kompatibles Produkt besitzen (Lumapower LM32 und IncenDio V3U/+) und dieses bzw. Komponenten davon weiterhin verwenden können.

Die Lumapower CT One würde ich noch als etwas größere EDC-Taschenlampe durchgehen lassen. Das etwas höhere Gewicht im Vergleich mit adäquaten Taschenlampen von anderen Herstellern nimmt man angesichts der Materialstärke gerne in Kauf. Aufgrund ihrer universellen Energieversorgung macht die Lumapower CT One nahezu überall eine gute Figur, egal ob nun beim Camping, beim Geocaching, der abendlichen Hunderunde oder auch im BOS-Einsatz bei Polizei, Feuerwehr, THW, Rettungskräften usw.

Gemessen an dem, was sie zu bieten hat, möchte ich der neuen Lumapower CT One ein gelungenes Preis-/Leistungsverhältnis attestieren.

Review Lumapower CT One und D-mini VX2 072

 

Bezugsquelle

Die Lumapower CT One ist nebst Zubehör im MSITC Shop erhältlich.

Produktankündigung: Lumapower CT-One XM-L2 580 OTF-Lumen max.

Die Lumapower CT-One ist das neueste Pferd im Hause Lumapower und bietet einige Besonderheiten. Standardardmäßig ist die CT-One (Compact Technical One) für den Betrieb mit einer AA-Zelle (Batterie, NiMH- oder 14500-Akku) ausgelegt, wobei die höchste Leistung von 580 OTF-Lumen (über 600 LED-Lumen) bei Verwendung eines Lithium-Ionen-Akkus vom Typ 14500 erzielt wird.

Darüber hinaus hat die Lumapower CT-One aber noch deutlich mehr zu bieten, denn sie lässt sich alternativ auch mit folgenden Batterierohren betreiben:

  • Lumapower LM32-Batterierohr: Betrieb mit 2 x AA möglich
  • IncenDio V3U/+-Batterierohr: Betrieb mit 1 x CR123A/16340 möglich
  • I-65 Battery Tube Extender: Betrieb mit 1 x 18650 möglich
  • E65 Battery Tube Extender (ab Oktober erhältlich): Betrieb mit 1 x 18650 möglich

Besitzer einer LM32 oder einer IncenDio V3U/+ können also Komponenten ihrer bereits vorhandenen Taschenlampen problemlos mit der CT One weiter verwenden.

Doch das ist nicht noch nicht alles, denn für die CT-One hat Lumapower auch einen völlig neuen Treiber entwickelt, der sich nicht nur durch hervorragende Effizienz auszeichnet, sondern sich auch automatisch und ohne weiteres Zutun des Anwenders auf die verwendete Energiezelle einstellt und damit in jedem Betriebsmodus optimale Laufzeit und Helligkeit liefert.

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Laufzeiten und Leuchtstufen

Mode A (Leuchtmodi)

  • Fünf Leuchtstufen: 100%, 45%, 20%, 8%, 2%
  • Level 1 (Ultra): 100%
  • Level 2 (High): 45%
  • Level 3 (Medium): 20%
  • Level 4 (Low): 8%
  • Level 5 (Lowest): 2%
  • Laufzeit bei Betrieb mit einem NiMH-Akku 2500 mAh 1.2V (in Minuten): 80, 220 , 400, 1200, 6000
  • Laufzeit bei Betrieb mit einem Li-Io-Akku 14500 mAh 4.2V (in Minuten): 42, 115 , 210, 550, 2500

Mode B (Blinkmodi)

  • Strobe: 14 Hz
  • SOS
  • Light House: 0,2 Hz

Technische Details

  • Entfernbarer Pocket-Clip
  • CREE XM-L2 U2-LED
  • Fünf Leuchtmodi
  • Drei Blinkmodi
  • SideKick 2.0/Smart Switch User Interface
  • Mode Memory
  • Auswechselbares Batterierohr für Betrieb mit 2 x AA/1 x 16340/1 x 18650 (optional erhältlich)
  • Wegrollschutz
  • Tactical Lock
  • Tailstand
  • Seitenschalter
  • Taktischer Clicky
  • Solide Konstruktion
  • Spannungsbereich von 0.9V-4.2V
  • Max. 580 OTF-Lumen bei Betrieb mit einem 14500-Akku
  • Max. 170 OTF-Lumen bei Betrieb mit 1 x AA/NiMH
  • Betrieb mit 1 x AA-Batterie, 1 x NiMH-Akku oder 1 x 14500-Akku
  • Länge: 11,3 cm
  • Durchmesser Lampenkopf: 2,3 cm
  • Durchmesser Gehäuse: 2,1 cm
  • Gewicht: 78,5 Gramm (ohne Batterie/Akku)
  • Hochwertiges und strapazierfähiges T6061-Flugzeugaluminium
  • Anodisierung: Type III HA grau

Bezugsquelle

Erhältlich ist die neue Lumapower CT-One in Kürze im MSITC Shop.

Lumapower IncenDio V3U: Kauftipp beim EDC-Taschenlampenvergleich in der gear 3/2013

In der aktuellen Ausgabe der Outdoor-Zeitschrift gear (September/Oktober 2013) wurden sechs Taschenlampen im EDC-Format getestet. Teilgenommen haben folgende Modelle:

  • Lumapower IncenDio V3U (wird in der gear fälschlicherweise als IncenDio V3+ bezeichnet, die V3U ist aber das aktuelle Modell)
  • NiteCore EC1
  • Niteye EYE10
  • Spark SK3
  • Sunwayman Sirius M11R
  • Zebralight SC52

Als einzige getestete Taschenlampe hat die Lumapower IncenDio V3U den Kauftipp der gear erhalten, was mich als Lumapower-Importeur besonders freut. Die Lumapower IncenDio V3U ist allerdings auch ein echter Tausendsassa mit Features, die andere Taschenlampen in diesem Marktsegment nicht bieten.

 

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So kann die Lumapower IncenDio V3U beispielsweise auch mit Hilfe des I-65 Extenders mit einem 18650-Akku betrieben werden, was deutlich längere Laufzeiten ermöglicht.

 

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Außerdem lässt sich die IncenDio V3U mit dem GT All-in-one upgrade kit noch zu einem echten Hosentaschen-Thrower mit Turbo Force Head umbauen, der eine deutlich höhere Reichweite als der normale Lampenkopf der IncenDio V3U ermöglicht.

 

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Die Lumapower IncenDio V3U ist nicht nur in Cool White, sondern auch in Neutral White erhältlich. Außerdem ist die Lumapower IncenDio V3U auch als Limited Edition mit XM-L-LED verfügbar, die erstaunliche 580 Lumen(!) in der höchsten Leuchtstufe bietet.

Kundenmeinung zur Lumapower Signature LX

In unregelmäßigen Abständen werde ich Erfahrungs- bzw. Praxisberichte von Kunden veröffentlichen, die Lampen bei uns im MSITC Shop erworben haben. Diese Praxisberichte werden immer mit dem Einverständnis unserer Kunden veröffentlicht und sind authentische Erfahrungen aus der Praxis, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung behilflich sein sollen.

Den Anfang mache ich heute mit einem Erfahrungsbericht unseres Kunden Christian B., der die Lumapower Signature LX Power Pack im polizeilichen Alltag einsetzt und dazu folgendes berichtet:

Kundenmeinung

Die Lumapower ist eine super Taschenlampe. Aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes lässt sich mit dieser sehr gut im polizeilichen Alltag arbeiten. Auch das umschalten der verschiedenen Leuchtstufen/Helligkeiten ist mit etwas Übung und Gewöhnung kein Problem. Die Helligkeit der Taschenlampe ist hervorragend um etwas auszuleuchten. Und hierbei ist sie sowohl im Nahbereich als auch in größerer Entfernung noch hervorragend zu verwenden. Die Stroboskop-Funktion bietet viele Möglichkeiten. Sei es um auf sich aufmerksam zu machen aber auch um das Gegenüber zu verwirren und sich taktische Vorteile zu verschaffen. Alles in allem ist diese Taschenlampe ihr Geld voll und ganz Wert. Den einzigen Kritikpunkt den ich persönlich auszusetzen habe ist die mitgelieferte Gürteltasche, diese könnte durchaus hochwertiger sein. Von der Verarbeitung der Taschenlampe kann ich auch nur gutes sagen, obwohl sie mir bereits auf Betonboden heruntergefallen ist, hat es die Lampe ohne Schaden überstanden, was nur für die Qualität der Lampe spricht.

Taschenlampen-Sonderangebote im MSITC Shop

 

Sie sind auf der Suche nach einem Schnäppchen oder einem günstigen, aber dennoch qualitativ hochwertigen Ostergeschenk in Form einer Taschenlampe? Dann schauen Sie auf jeden Fall bei unseren Taschenlampen-Sonderangeboten im MSITC Shop vorbei.

Die Entwicklung im LED- und Taschenlampenmarkt schreitet mit großen Schritten voran, aber ganz ehrlich: Muss es wirklich immer die neueste Taschenlampe sein oder tut es nicht auch ein älteres Modell zu einem teilweise drastisch reduzierten Preis? Sofern nichts anderes angegeben ist, handelt es sich um neue Taschenlampen. Rückläufer sind besonders gekennzeichnet und deshalb nochmal günstiger.

Alle von uns angebotenen Taschenlampen von Fenix, Lumapower, EagleTac usw. sind vielseitig einsetzbar und eignen sich für diverse Einsatzbereiche wie Geocaching, die Jagd, bei Polizei und Rettungsdiensten, Wach- und Sicherheitsdienste usw.

Kurzvorstellung: Lumapower Mini SideKick (Engineering Sample)

 

Einführung

Mit der neuen Mini SideKick erweitert Lumapower das Produktportfolio um eine weitere vielseitige Taschenlampe im EDC-Bereich. An dieser Stelle darf ich mich zunächst bei Lumapower bedanken, die mir das weltweit(!) erste Engineering Sample der neuen Mini SK für Vorab-Tests zur Verfügung gestellt haben.

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Nun, was macht die Mini SideKick so besonders? EDC-Taschenlampen gibt es mittlerweile allerorten, es gibt kaum einen Hersteller, der ein solches Modell nicht im Angebot hat. Ich kenne aber nicht sehr viele Hersteller, die ihre EDC-Taschenlampen so designen, dass die Stromversorgung upgradebar ist.

 

Unterstützung diverser Akku- und Batterieformate

Genau das hat Lumapower mit der Mini SK aber getan. Bei meinem Engineering Sample ist ein Batterierohr für den Betrieb mit einer Zelle im AA-Format enthalten (Mignon, NiMH und 14500). Geplant ist, für die Mini SideKick diverse Batterierohre anzubieten, mit denen die Lampe dann mit verschiedenen Batterie- und Akkutypen betrieben werden kann: So wird es neben dem AA-Batterierohr auch Support für CR123A/16340-Zellen und 18650-Akkus geben.

Davon abgesehen, sieht die Lumapower Mini SideKick auch sehr schick aus. Das mir vorliegende Muster ist in schwarz gehalten, der Lampenkopf sowie die Tailcap sind in silber ausgeführt. Wer andere Taschenlampen von Lumapower kennt, der weiß, dass mit SideKick u.a. auch das User Interface der Lumapower-Taschenlampen gemeint ist, und genau das gilt auch für die Mini SideKick.

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Lumapower hat hier das bekannte UI der großen Brüder (MENTOR SX und MRV SK-4) übernommen, das fünf normale Modi und drei Blinkmodi enthält. Leucht- und Blinkmodi sind voneinander getrennt, das Umschalten erfolgt, indem der Seitenschalter unterhalb des Lampenkopfes länger als eine Sekunde gedrückt wird.

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Das mir vorliegende Muster ist keineswegs als finale Version einzustufen, es wird sicher noch die ein oder andere Änderung geben. Grundsätzlich finde ich aber die Idee ausgezeichnet, verschiedene Batterierohre anzubieten. So kann ein Einsteiger zunächst mit der  Mini SK als AA- oder 2 x AA-Taschenlampe starten und sie dann später preiswert zu einer 18650-Taschenlampe umrüsten, ohne gleich eine neue Taschenlampe kaufen zu müssen.

Ich habe dieses nette Gimmick gleich mal mit meiner IncenDio V3U angetestet, und siehe da: Das Batterierohr der IncenDio V3U passt perfekt zum Lampenkopf, von der unterschiedlichen Farbgebung bzw. Anodisierung einmal abgesehen. Umgekehrt lässt sich das Batterierohr der Mini SideKick auch mit dem Lampenkopf der IncenDio V3U betreiben.

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Technische Details

  • CREE XM-L U2 LED
  • Energieversorgung: 1 x AA (Batterie, NiMH oder 14500-Akku)
  • Spannungsbereich: 0.9V ~ 4.2V
  • Länge: 10,8 cm
  • Durchmesser Lampenkopf: 2,3 cm
  • SK IV User Interface
  • Output level: 5+3 (fünf Leuchtmodi, drei Blinkmodi)
  • Rostfreier Edelstahl am Lampenkopf und an der Tailcap
  • Tailstand
  • Lampenkopf kann später auf neuen Turbo Force Head upgegraded werden
  • Unterstützt verschiedene Batterierohre in den Formaten CR123A/16340, 2 x AA, 18650 u. 17670)
  • Besitzer der IncenDio V3 können das Batterierohr mit der Mini SK verwenden
  • Das Batterierohr der Mini SK ist kompatibel zum Lampenkopf der IncenDio V3-Serie

Fazit

Obwohl mir die Mini SK bislang nur als Engineering Sample vorliegt, gefällt sie mir bereits jetzt schon sehr gut. Die Möglichkeit der Unterstützung verschiedener Akku- und Batterieformate sehe ich als Alleinstellungsmerkmal der Mini SK, das bietet nämlich kaum eine andere EDC-Taschenlampe. Noch liegen mir nicht alle Daten wie OTF- oder LED-Lumen vor, ich kann jedoch sagen, dass sie beim Betrieb mit einem 14500-Akku ziemlich hell ist und sich hinter anderen EDC-Lampen nicht zu verstecken braucht.

Sobald ich weitere Infos wie Produktverfügbarkeit und Preis habe, wird ein ausführliches Review folgen.

Bezugsquelle

Die Lumapower Mini SK wird im MSITC Shop erhältlich sein.

2 x AA-Taschenlampen für Geocacher

 

Als günstige 2 x AA-Taschenlampe für Geocacher bietet sich beispielsweise die Lumapower LM32-Taschenlampe an. Die Lumapower LM32 verzichtet auf meistens unnütze Blinkmodi wie SOS und Strobe und bietet drei reguläre Leuchtmodi.

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Betankt wird sie mit normalen Batterien oder NiMH-Akkus und liefert max. 250 Lumen, was für die meisten Einsatzbereiche (Nachtcaches usw.) ausreichend sein dürfte. Mehr Leistung gibt es selbstverständlich auch, aber nicht zum Preis der Lumapower LM32, denn diese gibt es bereits für kleines Geld.

Die Lumapower LM32 ist derzeit mit einem OP-Reflektor für eine breitflächige Ausleuchtung erhältlich (Flooder), es wird von Lumapower auch noch eine Version mit einem SMO-Reflektor geben, die dann eine höhere Reichweite liefert.