Qualitätsakkus von Brillipower im Vergleich mit anderen Marken

Da ich häufiger die Frage gestellt bekomme, ob Brillipower-Akkus qualitativ auch gut und vergleichbar mit anderen Marken sind, möchte ich das an dieser Stelle gerne ausführlicher beantworten.

Um es gleich vorweg zu nehmen: Lithium-Ionen-Akkus von Brillipower spielen für mich qualitativ ganz vorne mit und müssen den Vergleich mit anderen etablierten Marken wie Keeppower nicht scheuen. Generell gilt in diesem Zusammenhang: Ich empfehle unseren Kunden nichts, das ich nicht auch selber verwenden würde. Dazu gehören für mich natürlich auch qualitativ hochwertige und geschützte Lithium-Ionen-Akkus, in diesem Fall von Brillipower.

MTE D-2, Brillipower-Akkus 005

Wer könnte einen Akku besser beurteilen und testen als HKJ? Wem das nichts sagt: HKJ steht für Henrik K. Jansen, einer Koryphäe im Bereich Akkus und Ladegeräte. Die meisten Hersteller stellen HKJ Muster ihrer Ladegeräte und/oder Akkus für einen Test zur Verfügung, da sie genau wissen, welche Durchschlagskraft ein offizieller Test hat, der von Henrik durchgeführt wurde. Es kam auch schon des öfteren vor, dass ein Hersteller sein Produkt nachgebessert hat, nachdem sich im Test Verbesserungspotential gezeigt hat.

Selbstverständlich hat HKJ auch von mir Samples von Brillipower-Akkus in den Formaten 18650, 26650, 14500 und 16340 erhalten. Kein einziger Akku wurde als schlecht bewertet, das Gegenteil war der Fall, wie jedermann selber nachlesen kann – ich verlinke dazu exemplarisch auf die Tests der Brillipower 18650 2600- und 3400 mAh-Akkus:

Test Brillipower 18650 2600 mAh:

http://lygte-info.dk/review/batteries2012/Brillipower%2018650%202600mAh%20%28Black%29%20UK.html

Test Brillipower 18650 3400 mAh:

http://lygte-info.dk/review/batteries2012/Brillipower%2018650%203400mAh%20%28Black%29%20UK.html

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Brillipower wie bereits erwähnt den Vergleich mit anderen etablierten Namen nicht scheuen muss. Aus diesem Grund werden wir in Zukunft auch verstärkt auf Brillipower-Akkus setzen und unser Portfolio um weitere Akku-Formate von Brillipower erweitern.

Ab sofort im MSITC Shop verfügbar: Efest Xsmart 3.7V smart charger Einschachtladegerät

Neu im MSITC Shop ist der preiswerte Efest Xsmart-Einzelschachtlader, der zum kleinen Preis den Einstieg in die Welt der Lithium-Ionen-Akkus ermöglicht und alle wichtigen Akku-Formate laden kann:

Im Lieferumfang enthalten sind ein Aufbewahrungsbeutel, ein 220V-Netzteil sowie ein USB-Kabel und eine Bedienungsanleitung. Das Efest Xsmart-Ladegerät ist ein idealer Begleiter, wenn es um ein kompaktes Ladegerät für Lithium-Ionen-Akkus für unterwegs oder um einzelne Akkus in diversen Formaten geht. Der eingelegt Akkutyp wird automatisch erkannt, der Ladestrom (500 mA/1000 mAh) wird vom Ladegerät entsprechend selbständig ausgewählt. Mit Hilfe des integrierten USB-Anschlusses ist das Laden von externen Geräten wie Smartphones möglich, wenn ein voller Akku eingelegt ist.

Darüber glänzt das Efest Xsmart mit einer sehr simplen Bedienung und bietet darüber hinaus Schutz vor Überspannung und Kurzschlüssen, außerdem ist ein Verpolungsschutz integriert.

Engineering Sample Review: Lumapower rechargeable 3 x XM-L2 2500 Lumen

Einführung

Nachdem ich schon vor einiger Zeit von Lumapower erfahren habe, dass sich eine Taschenlampe im semikompakten Bereich in Entwicklung befindet, habe ich nun das aktuelle Engineering Sample für einen ersten Test erhalten. Aus diesem Grund möchte ich auch gleich vorweg nehmen, dass dieses Review auf meinen ersten Eindrücken und den technischen Daten basiert, die mir Lumapower geliefert hat. Ich bin aber sicher, dass es bis zum final release noch Änderungen geben wird, deshalb sollte dieses Review erst einmal als vorläufig betrachtet werden.

Die Lampe ist übrigens so neu, dass es noch keinen offiziellen Produktnamen für sie gibt. Ich würde sie deshalb als inoffiziellen Nachfolger der Lumapower MVP einstufen, die vor ca. fünf Jahren auf den Markt kam und damals noch mit drei Rebel-LEDs bestückt war. Gleichwohl hat das mir vorliegende Engineering Sample rein äußerlich keinerlei Ähnlichkeit mit der Lumapower MVP, sondern sieht eher aus wie eine futuristische Strahlenwaffe aus einem Science Fiction-Film, doch dazu weiter unten mehr.

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Last but not least halte ich folgende Punkte noch für essentiell:

  • Bei dem hier vorgestellten Muster handelt es sich um eine frühe Version, deshalb gehe ich davon aus, dass noch einige Änderungen erfolgen werden
  • Daten wie Laufzeiten und Lumenabstufungen in den einzelnen Leuchtmodi fehlen noch. Ich hoffe trotzdem, dass man im Video einen ersten Eindruck davon gekommt, wie hell dieses Lämpchen leuchtet
  • Die Verfügbarkeit gibt Lumapower mit voraussichtlich Anfang 2015 an

 

 

Verpackung und Zubehör

Dieser Punkt ist schnell abgehandelt, denn ich habe von Lumapower nur die Lampe ohne weiteres Zubehör erhalten. In der finalen Version wird es noch ein Ladegerät zum Laden des Battery Packs in der Lampe geben, dieses war aber wie gesagt im Lieferumfang des Engineering Samples nicht enthalten.

 

 

Erster Eindruck

Ich hatte eingangs ja schon erwähnt, dass die Lumapower-Taschenlampe-die-noch-keinen-Namen-hat ein interessantes Design bietet, wobei ich davon ausgehe, dass es sich noch nicht um den finalen Zustand handelt. Wesentlich besser wäre beispielsweise der Clicky aus meiner Sicht seitlich positioniert, so wie beispielsweise bei der Lumapower STRIVE V2 

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Auch das User Interface ist noch verbesserungswürdig, da sich alle Leucht- und Blinkmodi in derselben Reihenfolge befinden – eine Trennung ist für mich aber essentiell, genauso wie ein Mode Memory, der beim mir vorliegenden Engineering Sample noch nicht implementiert ist.

Ansonsten muss sich die Lumapower-Taschenlampe-die-noch-keinen-Namen-hat hinsichtlich der Leuchtleistung nicht hinter anderen bekannten Namen verstecken. Das Battery Pack meines Samples war laut Lumapower nur zu 80% geladen, dennoch ist die Leuchtkraft auch mit diesem Ladestand nicht von schlechten Eltern.

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Vom Beam her bietet sie eine praxisorientierte Mischung aus Flood und Throw, und da es drei SMO-Reflektoren sind, würde ich die Reichweite auf ca. 250-300 Meter taxieren.

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Nachtrag vom 02.11.2014: Heute wurde mir von Lumapower noch bestätigt, dass sowohl die Position des Schalters als auch das UI geändert werden können.

  

Verarbeitung

Für ein Engineering Sample soweit gut, eine ausführliche Beurteilung erfolgt mit dem Final Release. Da ich das Muster wieder zurückschicken werde, weil es zur weiteren Entwicklung benötigt wird, habe ich darauf verzichtet, es auseinander zu nehmen und dabei Gefahr zu laufen, irgendwas was zu beschädigen.

Ich werde das aber auf jeden Fall nachholen, sobald mir die finale Version vorliegt.

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User Interface

Momentan verfügt das Engineering Sample über vier Leuchtmodi und drei Blinkmodi, die sich alle in der gleichen Schaltreihenfolge befinden. Das war einer der Punkte, die sofort auf meine Liste gewandert sind, obgleich ich davon ausgehe, dass Lumapower das auf jeden Fall noch ändern wird.

Aus meiner Sicht sollte der Schalter auf jeden Fall seitlich angebracht sein, da ansonsten immer beide Hände (eine zum Halten der Lampe, und die andere zum Umschalten der Modi) benötigt werden.

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Leuchtmodi und Laufzeiten

Hier liegen mir noch keine genauen Angaben vor. Lumapower hat mir für den High Mode bzw. die maximale Leuchtleistung das dreifache der STRIVE V2 genannt, und da diese Lampe zwischen 830 und 850 Lumen liefert, wären das für das Engineering Sample rein rechnerisch im besten Fall ca. 2550 Lumen.

 

Akkucheck

Gibt es in diesem Fall nicht, da ein spezielles Akku-Pack – bestehend aus 4 x 18650-Akkus mit jeweils 2800 mAh – zum Einsatz kommt. Das Akku-Pack kann in der Lampe geladen werden, der Ladeanschluss befindet sich am Lampenende hinter einem abschraubbaren Deckel. Außerdem befindet sich hier auch noch der USB-Anschluss, über den externe Geräte wie Smartphones geladen bzw. mit Strom versorgt werden können.

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Größenvergleich

Natürlich darf auch der obligatorische Größenvergleich mit meinen Referenzlampen Niwalker Nova MM15  und Lumapower STRIVE V2 nicht fehlen: 

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Von links nach rechts: Lumapower STRIVE V2, Lumapower Engineering Sample 3 x XM-L2 und Niwalker MiniMax Nova MM15

Technische Details

  • 3 x CREE XM-L2 
  • Energieversorgung: 4 x 18650-Akku mit 2800 mAh (Battery Pack)
  • Vier Leuchtmodi und drei Blinkmodi
  • Länge: 14,2 cm
  • Durchmesser Batterierohr: 6 cm
  • Durchmesser Lampenkopf: 6 cm
  • Gewicht: ca. 750 Gramm (mit Akkus)
  • Reichweite: ca. 300-350 Meter

 

Pro und Contra

Hier gibt es noch keine Beurteilung, da das Endprodukt deutlich vom Engineering Sample abweichen kann.

Luxmessung

Die Luxmessung habe ich mit einem zu 80% geladenen Battery Pack durchgeführt und dabei einen Wert von 22400 Lux@1m ermittelt.

 

Video

Das Video aus der Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt das Lumapower Engineering Sample beim nächtlichen Einsatz:

Lumapower Engineering Sample 3 x XM-L2 at night

 

Fazit

Für ein abschließendes Fazit ist es eindeutig noch zu früh, deshalb belasse ich es bei meinen ersten Eindrücken. Das mir vorliegende Testmuster geht auf jeden Fall in die richtige Richtung, und ich persönlich begrüße es sehr, dass Lumapower nun auch mit einem größeren Kaliber um die Ecke kommt.

Helligkeitsmäßig muss sich die Lampe sicher nicht hinter anderen Modellen von Mitbewerbern in der gleichen Gewichtsklasse verstecken, und wenn Lumapower noch das User Interface sowie die Position des Schalters modifiziert (und da wird sich garantiert noch was tun), dann kommt aus meiner Sicht ein weiterer interessanter Kandidat im Bereich der 3 x XM-L2-Lampen auf den Markt. Ein Vorteil ist aus meiner Sicht die Möglichkeit, das Battery Pack direkt in der Lampe laden zu können, und auch die Möglichkeit der Stromversorgung von externen Geräten über den USB-Port halte ich für eine gute Sache.

Alles in allem möchte ich ganz klar zum Ausdruck bringen, dass da ein interessantes Produkt kommen wird. Die voraussichtliche Verfügbarkeit gibt Lumapower mit “early 2015” an, d.h. es wird auf jeden Fall nächstes Jahr, bis die Lampe auf den Markt kommt.

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Bezugsquelle

Das im Review vorgestellte Engineering Sample wird nach Produktverfügbarkeit im MSITC Shop erhältlich sein.

Vorteile von Lumapower-Taschenlampen

 

Ich möchte heute einmal kurz erläutern, weshalb ich von Lumapower überzeugt bin und in welchen Punkten sich Taschenlampen von Lumapower von Modellen von Mitbewerbern unterscheiden. Grundsätzlich ist Lumapower eine kleine, aber feine Taschenlampenschmiede, wo das Hauptaugenmerk nicht darauf liegt, monatlich mindestens 10 neue Modelle vorzustellen. Stattdessen hat Lumapower einige bewährte Modelle in petto, wie beispielsweise die Lumapower Signature LX oder auch die Lumapower IncenDio V3U, die praxiserprobt sind und regelmäßig auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden, was in der Regel in Form eines LED-Upgrades oder eines neuen Treibers geschieht.

Durch diese Vorgehensweise hat man als Käufer den großen Vorteil, eine Taschenlampe zu erwerben, die nicht komplett neu entwickelt wurde und sich im schlimmsten Fall durch Kinderkrankheiten auszeichnet, sondern über Jahre hinweg gereift ist. Lumapower hechelt auch nicht jedem Trend hinterher, sondern produziert solide Taschenlampen, die sich bei unseren Kunden großer Beliebheit erfreuen. Während andere Hersteller sich einen “Lumenkrieg” liefern, bei dem es meines Erachtens nur noch darum geht, wessen Taschenlampe – zumindest für einen kurzen Zeitraum – die meisten Lumen liefert, bleibt Lumapower hier dem eigenen Motto treu, dass nicht das Höchstmaß an Leuchtkraft zählt, sondern der Zeitraum, in dem die maximale Lumenzahl zur Verfügung steht. Ich frage Sie deshalb Was bringt es, wenn eine kompakte Taschenlampe kurzfristig beinahe 1000 Lumen erreicht, dabei dann aber so heiß wird, dass man sich fast die Finger daran verbrennt? Macht das wirklich Sinn? Aus meiner Sicht verkürzt das die Lebensdauer einer Taschenlampe eher.

Um das an einem Beispiel zu verdeutlichen: Eine aktuelle Taschenlampe von Hersteller X in der Größenklasse der Lumapower STRIVE V2 liefert angenommene 900 ANSI-Lumen, während die die Lumapower STRIVE V2 “nur” 850 LED-Lumen bietet. Die 900 ANSI-Lumen können in der Regel aber nur für kurze Zeit erreicht werden (üblicherweise für ca. 2-3 Minuten), danach muss die Taschenlampe von Hersteller X einen Gang zurückschalten, damit sie sich nicht überhitzt. Anders hingegen die Lumapower: Hier gibt es keinen automatischen Fallback auf eine niedrigere Leuchtstufe, da die Lampe nicht am physikalischen Maximum betrieben wird, und selbst in der höchsten Stufe mit 850 Lumen (Ultra) wird die Lumapower STRIVE V2 erst nach ca. 160 Minuten Laufzeit (bei Betrieb mit einem 26650-Akku) dunkel, wie man anhand des Messdiagramms gut erkennen kann:

Aus meiner Sicht ist das eine echte Spitzenleistung. Nichtsdestotrotz muss sich hier jeder selber die Frage stellen, was ihm wichtiger ist: Etwas mehr Leuchtkraft für einen kurzen Zeitraum, oder permanente Helligkeit mit weniger Lumen ohne herunterregeln auf eine niedrigere Leuchtstufe?

Ein weiterer sehr wichtiger Aspekt ist die Möglichkeit, Lumapower-Taschenlampen modular aufzurüsten zu können. Ich möchte das anhand der Lumapower CT One näher erläutern, obgleich es auch andere Modelle von Lumapower wie die IncenDio V3X gibt, die ähnliche Möglichkeiten bieten.

Review Lumapower CT One und D-mini VX2 014

Im Auslieferungszustand wird die Lumapower CT One mit einem Batterierohr ausgeliefert, das den Betrieb dieser kompakten Taschenlampe mit einer AA-Batterie oder einem 14500-Akku ermöglicht. Falls Sie aber nun eines Tages die Lampe mit einer anderen Akkugröße wie 16340 oder 18650 betreiben wollen, was dann? Üblicherweise müssten Sie eine neue Taschenlampe kaufen, in diesem Fall jedoch nicht. Lumapower bietet für die populären Modelle Batterie- bzw. Akkurohre zum Wechseln an, und so lässt sich auch die Lumapower CT One im Handumdrehen in eine EDC-Taschenlampe mit 16340-Betrieb oder in eine größere Lampe verwandeln, die dann mit einem 18650-Akku befeuert werden kann.

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Die Batterierohre sind als Zubehör im MSITC Shop erhältlich und kosten deutlich weniger als eine neue Taschenlampe. Aus meiner Sicht ist das ein optimaler Investitionsschutz und ermöglicht einen wirtschaftlichen Betrieb beim Umstieg auf ein anderes Akkuformat.

Professionelle UV-Taschenlampen von Lumapower im MSITC Shop

 

Voraussichtlich ab KW40/14 werden wir professionelle und äußerst leistungsfähige UV-Taschenlampen von Lumapower in unser Portfolio aufnehmen und in unserem Shop verfügbar haben. Hochwertige UV-Taschenlampen von Lumapower sind hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit auf keinen Fall mit billigen UV-Taschenlampen aus China vergleichbar, sondern bewegen sich eindeutig auf einem sehr hohen Level, was die Performance angeht.

Das Einstiegsmodell ist die Lumapower Vantage UV Inspection flashlight 395 nm 650 mW, die auf einer modernen SemiLeds UV-LED basiert und hervorragende 650 mW(!) an Leistung im Emissionswellenbereich von 395 nm liefert. Ergänzt wird diese hochwertige UV-Taschenlampe durch das High End-Modell Lumapower Vantage UV Inspection flashlight 365 nm 225 mW, das mit einer UV-LED des renommierten Herstellers HPL ausgestattet ist und 225 mW liefert.

Beide UV-Taschenlampen werden zusammen mit einer hochwertigen UV-Schutzbrille inkl. Aufbewahrungsbehälter ausgeliefert, um das potentielle Risiko beim Umgang mit UV-Licht drastisch zu reduzieren.

Hochwertige und professionelle UV-Taschenlampen kommen u.a. in folgenden Bereichen zum Einsatz:

  • Material- und Werkstoffprüfung
  • Dichtigkeitsprüfung
  • Prüfung von Geldscheinen
  • Forensik
  • Prüfung von Reisepässen und ID Cards
  • Härtung von reaktivem UV-Klebstoff
  • Geocaching

Selbstverständlich gibt es noch weitere Einsatzbereiche, die von beiden Lumapower-Modellen gut abgedeckt werden.

Hochwertige und professionelle UV-Taschenlampen von Lumapower sind im MSITC Shop erhältlich.

Lumapower STRIVE V2 in Kürze im MSITC Shop auch in neutral white verfügbar

 

Ab voraussichtlich Ende September 2014 ist die beliebte Lumapower STRIVE V2 auch in Neutral White lieferbar: https://www.msitc-shop.com/taschenlampen/lumapower-strive-v2-xm-l2-u2-neutral-white-830-lumen-max/a-816/

Darüber hinaus sind auch die Battery Tubes für die Lumapower STRIVE V2 ab nächster Woche als Zubehör erhältlich. Damit ist beispielsweise der Umbau einer STRIVE Slim mit 18650-Betrieb auf das 26650-Format problemlos und in kürzester Zeit möglich:

https://www.msitc-shop.com/taschenlampen/lumapower-strive-v2-battery-tube-fuer-26650-akkus/a-819/

https://www.msitc-shop.com/taschenlampen/lumapower-strive-v2-battery-tube-fuer-18650-akkus/a-818/

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Durch den leichten Austausch der Batterierohre steht speziell für Anwender der Lumapower STRIVE Slim ein eleganter Migrationspfad auf das 26650-Format zur Verfügung, denn anstatt eine neue Taschenlampe kaufen zu müssen, muss lediglich die Battery Tube für kleines Geld getauscht werden.

Review: Efest LUC V4, Efest LUC und Efest BIO V2 Modell 2014

 

Einführung

Efest ist mittlerweile neben XTAR oder Nitecore einer der bekanntesten Namen, wenn es um qualitativ hochwertige Ladegeräte geht. Spätestens seit Modelljahr 2014 sind die Kinderkrankheiten überwunden, so dass sich Efest-Ladegeräte nicht mehr hinter anderen renommierten Marken bzw. Ladegeräten zu verstecken brauchen und auch von HKJ – der Koryphäe für Ladegeräte und Akkus – als gut eingestuft werden.

In diesem Review stelle ich neben dem Flaggschiff Efest LUC V4 mit vier Ladeschächten auch die Ladegeräte Efest LUC sowie Efest BIO V2 Modell 2014 mit jeweils zwei Ladeschächten vor. Alle hier erwähnten Ladegeräte sind reine Lithium-Ionen-Ladegeräte, die allesamt ein großes Spektrum an verschiedenen Akkuformaten abdecken, dafür jedoch keine NiMH- oder NiCD-Akkus laden können.

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Vorab möchte ich noch erwähnen, dass ich dieses Review eher aus Anwendersicht denn aus der Perspektive des Elektronikprofis schreibe. Zum einen bin ich kein Elektroniker, und zum anderen gibt es dazu schon andere sehr gute und lesenswerte Reviews, die sich auf diesem Level bewegen – als Beispiel dafür möchte ich den umfangreichen Test von HKJ zum Efest LUC V4 erwähnen.

Last but not least möchte ich noch auf einen wichtigen Punkt hinweisen, der das Ladegerät Efest BIO V2 Modell 2014 betrifft: Beim Kauf dieses Ladegerätes sollte man unbedingt darauf achten, dass man tatsächlich das Modell 2014 erwirbt und nicht das Vorgängermodell, da dieses technisch noch nicht so ausgereift war und deshalb von Efest verbessert wurde.
  

Verpackung und Zubehör

Alle drei Ladegeräte werden in einer mehr oder weniger stabilen "gift box" ausgeliefert, also in einer Pappschachtel mit folgendem Zubehör:

  • Englische und deutsche Bedienungsanleitung
  • Kfz-Ladekabel
  • Netzteil
  • Ladegerät
  • Garantiekarte

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Vor dem ersten Ladevorgang empfiehlt es sich auf jeden Fall, die Bedienungsanleitung zu studieren, um sich mit der Handhabung der Efest-Ladegeräte vertraut zu machen.

 

Erster Eindruck

Sowohl das Efest LUC V4 als auch die kleineren Brüder Efest LUC und Efest BIO V2 Modell 2014 machen einen stabilen Eindruck. Bei allen drei Ladegeräten lassen sich LIthium-Ionen-Akkus jeglicher Couleur  problemlos in die Ladeschächte einlegen, bei keinem meiner Testexemplare war ein klemmender Schieber erkennbar. Ganz wichtig: Auch große 26650-Akkus passen in die Ladeschächte, ohne dass leichte Gewalt angewendet werden müsste, um dieses Format in einen Ladeschacht zu bekommen – dies gilt selbstverständlich für alle drei Efest-Ladegeräte.

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Aus meiner Sicht ist das ein großer Pluspunkt, denn das 26650-Format erfreut sich zunehmender Beliebtheit (exemplarisch dafür sei die Lumapower STRIVE genannt), und wer ein Ladegerät kauft, das auch dieses Akkuformat unterstützt, der sollte sich darauf verlassen können, dass solche Akkus auch problemlos in das Ladegerät hineinpassen und nicht mit leichter Gewalt hineingequetscht werden müssen. Ich werde hier keine Namen nennen, kenne aber Ladegeräte, bei denen das der Fall ist.

Davon abgesehen wirken alle drei Ladegeräte ordentlich verarbeitet und hinterlassen einen guten Eindruck. Die Softschalter beim Efest LUC V4 und beim Efest BIO V2 Modell 2014 lassen sich durch leichten Druck betätigen und funktionieren zuverlässig. Alle drei Ladegeräte bieten darüber hinaus einen USB-Anschluss bzw. zwei beim Efest BIO V2 Modell 2014, über den mittels eingelegten Akku auch externe Geräte wie Smartphones mit Strom versorgt werden können.

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Praxistauglichkeit

Ich habe neben dem Efest LUC V4 selbstverständlich auch das Efest LUC sowie das Efest BIO V2 Modell 2014 einem Praxistest unterzogen. Hier hat mich vor allem interessiert, wie zuverlässig die Ladegeräte sich beim Laden von verschiedenen Akkuformaten zeigen; darüber hinaus war für mich natürlich auch wichtig, dass alle relevanten Akkuinformationen wie Spannung und Ladestatus bei den Ladern mit LC-Display korrekt angezeigt werden.

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Um es gleich vorweg zu nehmen: Keiner der drei Kandidaten hat sich einen Patzer geleistet. Ich habe sämtliche Akkus in meiner Umgebung (z.B. 16340, 14500, 18650 und 26650 von Keeppower, Brillipower, XTAR u. Cytac) mit allen drei Ladegeräten geladen und natürlich auch die Spannungsanzeige der beiden Efest LUC-Modelle getestet, da ich diese Information für äußerst wichtig halte – dazu aber gleich noch mehr. In allen Fällen hat das Laden der Akkus problemlos funktioniert, was anderes hätte ich ehrlich gesagt aber auch nicht erwartet.

 

Welches Ladegerät für welchen Zweck?

Damit komme ich zu einem nicht ganz unwichtigen Punkt, denn viele Kunden sind sich oftmals etwas unsicher, ob das von ihnen ausgesuchte Ladegerät auch wirklich das optimale ist. Generell gilt: Mit keinem der hier vorstellten Ladegeräte von Efest macht man was falsch. Mit Ausnahme des Zweischachtladegerätes Efest LUC beherrschen alle drei unterschiedliche Lademodi mit jeweils 0,5A, 1A und 2A, wobei dieser Modus vor allem für Anwender interessant ist, die regelmäßig 26650-Akkus laden, denn damit wird die Ladedauer doch deutlich verkürzt.

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Meine persönliche Einstufung stellt sich wie folgt dar:

 

1. Efest BIO V2 Modell 2014

  • Kein LC-Display erforderlich/gewünscht
  • Schnelles Laden vor allem von großen Akkus im Format 26650 o.ä. mit 2A Ladestrom
  • Es werden vorwiegend zwei Akkus gleichzeitig geladen

2. Efest LUC

  • LC-Display erforderlich
  • Schnelles Laden vor allem von 18650-Akkus mit 1A Ladestrom
  • Statusinformationen zum Ladevorgang wie Akkuspannung und Fortschrittsanzeige
  • Es werden vorwiegend zwei Akkus gleichzeitig geladen

3. Efest LUC V4

  • LC-Display erforderlich
  • Schnelles Laden vor allem von 18650-/26650-Akkus mit 1A/2A Ladestrom
  • Statusinformationen zum Ladevorgang wie Akkuspannung und Fortschrittsanzeige
  • Es werden vorwiegend vier Akkus gleichzeitig geladen

Last but not least tun sich Anwender mit einer Rot-/Grün-Schwäche mit einem Efest-Ladegerät mit LC-Display deutlich leichter, da der Ladevorgang in Form einer Animation dargestellt wird und alle Informationen im Display in orange angezeigt werden. Viele Ladegeräte – so auch das Efest BIO V2 Modell 2014 – verwenden rotes und grünes Licht zur Visualisierung des Ladevorgangs bzw. dem Ende des Ladevorgangs.

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Ob man ein LC-Display am Ladegerät benötigt oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil verwende mittlerweile fast nur noch Ladegeräte mit LC-Display, und zwar aus folgenden  Gründen:

  • Für die Verwendung von Akkus in Hochleistungstaschenlampen wie beispielsweise der Niwalker Nova MM15 ist es zwingend erforderlich, dass gewisse Punkte beim Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus beachtet werden. Sobald die Akkus eingelegt sind und der Selbsttest durchlaufen ist, wird im Display die Spannung der Akkus angezeigt. Wenn hier große Abweichungen erkennbar sind, dann sollten die Akkus auf den gleichen Ladestand gebracht, bevor sie zum Einsatz kommen
  • Oftmals liest man in Fachforen den Hinweis, dass man Lithium-Ionen-Akkus vor jedem Einsatz mit einem Messgerät dahingehend prüfen sollte,  ob sie sich schon der kritischen Tiefentladungsgrenze nähern (ca. 2,75V). Ich halte es für deutlich einfacher, einen oder mehrere Akkus ins Efest LUC V4 einzulegen, um den Akkustatus via Display zu prüfen
  • Bei Verwendung eines Ladegerätes mit LC-Display kann man sich die Anschaffung eines zusätzlichen Digitialmultimeters sparen, zumal dessen Bedienung mit einem deutlich größeren Aufwand verbunden ist

 

Technische Daten

a) Efest BIO V2 Model 2014

  • Zwei unabhängige Ladeschächte für Lithium-Ionen-Akkus
  • Folgende Akkutypen werden unterstützt: 10440/16340/14500/14650/16650/18350/17500/17670/18500/18650/18700/26500/26650/22650
  • Einfache und unkomplizierte Bedienung
  • Intelligentes Laden von Akkus
  • Schutz vor Kurzschlüssen bzw. falsch eingelegten Akkus
  • Bei eingelegtem Akku können externe USB-Geräte geladen werden
  • Tief- und Überladungsschutz
  • Optimale Ladestrategie (eingelegter Akkutyp wird automatisch erkannt und ein entsprechender Ladealgorithmus gewählt)
  • Drei verschiedene Ladeströme (500 mA, 1A und 2A)
  • Über die beiden internen USB-Anschlüsse ist das Laden von externen Geräten wie Smartphones bei eingelegtem Akku möglichEinzelschachtüberwachung für beide Ladeschächte
  • Falsch eingelegte Akkus werden durch Verpolungsschutz erkannt
  • Der Ladevorgang beginnt erneut, wenn die Spannung eines im Ladeschacht verbliebenen Akkus unter 3,9V fällt
  • Geeignet für diverse Li-Ionen-Akkus
  • Neben der automatischen Auswahl des Ladestroms (abhängig vom verwendeten Akku) ist auch die manuelle Selektion über einen Schalter möglich
  • Ladestufe 1: 500mA +/- 5% für alle üblichen Li-Ionen-Akkus geeignet
  • Ladestufe 2: 1A +/- 5% für Akkus ab Größe 17650 empfohlen
  • Ladestufe 3: 2A +/- 5% ausschließlich für große Akkus in den Formaten 26650/26500/22650 verwenden
  • Sobald das Ladegerät am Strom (Steckdose) angeschlossen ist, werden die beiden USB-Anschlüsse elektronisch gesperrt und können nicht verwendet werden
  • Betrieb mit 230V-Netzteil oder 12V-Kfz-Ladekabel möglich

b) Efest LUC

  • Zwei unabhängige Ladeschächte für Lithium-Ionen-Akkus
  • Folgende Akkutypen werden unterstützt: 10440/16340/14500/14650/16650/18350/17500/17670/18500/18650/18700/26500/26650/22650
  • Einfache und unkomplizierte Bedienung
  • Einzelschachtüberwachung
  • Intelligentes Laden von Akkus
  • Schutz vor Kurzschlüssen bzw. falsch eingelegten Akkus
  • Verpolungsschutz
  • LC-Display
  • Zwei Ladeströme mit 0,5A und 1A
  • Echtzeiterkennung des Akkustatus
  • Bei eingelegtem Akku können externe USB-Geräte geladen werden
  • Tief- und Überladungsschutz
  • Optimale Ladestrategie (eingelegter Akkutyp wird automatisch erkannt und ein entsprechender Ladealgorithmus gewählt)

c) Efest LUC V4

  • Vier unabhängige Ladeschächte für Lithium-Ionen-Akkus
  • Folgende Akkutypen werden unterstützt: 10440/16340/14500/14650/16650/18350/17500/17670/18500/18650/18700/26500/26650/22650
  • Einfache und unkomplizierte Bedienung
  • Intelligentes Laden von Akkus
  • Frischt tiefentladene Akkus auf
  • Schutz vor Kurzschlüssen bzw. falsch eingelegten Akkus
  • LC-Display
  • Drei Ladeströme mit 0,5A/1A/2A
  • Reaktivierung von tiefentladenen geschützten Akkus, bei denen die Schutzschaltung aktiviert wurde
  • Echtzeiterkennung des Akkustatus
  • Bei eingelegtem Akku können externe USB-Geräte geladen werden
  • Tief- und Überladungsschutz
  • Optimale Ladestrategie (eingelegter Akkutyp wird automatisch erkannt und ein entsprechender Ladealgorithmus gewählt)

 

Fazit

Die hier vorgestellten Ladegeräte Efest BIO V2 Modell 2014, Efest LUC und Efest LUC V4 gelten mittlerweile als ausgereift und zuverlässig und müssen den Vergleich mit anderen Marken nicht scheuen. Schlussendlich ist es auch eine Frage der persönlichen Präferenzen, für welches Modell man sich entscheidet. Alle drei Ladegeräte werden mit einem Kfz-Ladekabel für 12V-Anschlüsse im Auto ausgeliefert, so dass Akkus auch notfalls darüber geladen werden können. Das Efest LUC V4 ist mein persönlicher Favorit, da ich häufig vier Akkus gleichzeitig laden muss und den Akkustatus gerne in Echtzeit sehen möchte.

Wer hauptsächlich nur mit zwei Akkus hantiert, hat immerhin noch die Wahl zwischen Efest BIO V2 Modell 2014 und Efest LUC mit jeweils zwei Ladeschächten. Für Anwender, die hauptsächlich 26650-Akkus verwenden, würde ich das Efest BIO V2 Modell 2014 empfehlen, wenn es auf schnelles Laden mit 2A Ladestrom ankommt, ansonsten verrichtet auch das Efest LUC seinen Dienst sehr gut.

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Bezugsquelle

Ladegeräte von Efest sind im MSITC Shop erhältlich.

Produktankündigung: Lumapower STRIVE XM-L2 830 Lumens max.

Lumapower hat für Mitte Juni 2014 eine Erweiterung des Produktportfolios um eine neue Taschenlampe angekündigt, und zwar in Form der STRIVE. Eine Premiere bei der Lumapower STRIVE ist sowohl die Verwendung von Smart UI 3.0, einem überarbeiteten User Interface, sowie der kompletten Einhandbedienung über einen Seitenschalter und der Betrieb mit einem 26650-Akku. Es gibt die STRIVE zwar auch in einer 18650-Variante, für optimale Laufzeiten empfiehlt sich aus meiner Sicht jedoch das 26650-basierte Modell.

Im Gegensatz zu anderen Modellen von Lumapower gibt es bei der STRIVE keine Kombination von Heckschalter und Seitenschalter, mit der die Lampe bedient wird. Stattdessen erfolgt das Ein- und ausschalten der Lumapower STRIVE komplett über den Seitenschalter, über den sich auch die vier regulären Leuchtmodi sowie versteckte Blinkmodi wie SOS oder Strobe aktivieren lassen. Darüber hinaus dient der Seitenschalter auch noch zur Anzeige des Akkuzustands und signalisiert diesen in vier unterschiedlichen Leveln.

Auch sonst befindet sich die Lumapower STRIVE auf dem aktuellen Stand der Technik und kann mit folgenden Features glänzen:

  • Neu entwickelter Seitenschalter
  • Mode Memory und Thread Lock
  • Vier Leuchtmodi sowie Strobe und SOS
  • SMART UI 3.0 ermöglicht die vollständige Bedienung über einen einzigen Schalter
  • Integrierte Akku-Statusanzeige (Vier Stufen)
  • Hocheffizientes LED-Modul mit nahezu gleichbleibender Helligkeit über die Laufzeit
  • Benötigt lediglich 0.015mA im Sleep Mode
  • Effizienter Reflektor mit einer praxisnahen Balance aus Flood und Throw mit guter Seitenausleuchtung (Side spill)
  • Eine der kompaktesten Taschenlampen im 26650-Format (11,7 cm Länge, 3,3 cm Kopfdurchmesser)
  • Auch als 18650-Version erhältlich

Lumapower hat mir zum Testen ein Engineering Sample der STRIVE zukommen lassen, das natürlich noch nicht dem finalen Modell entspricht. Nichtsdestotrotz habe ich dieses Engineering Sample seit einigen Tagen im praktischen Einsatz und bin davon sehr angetan, u.a. auch wegen dem Formfaktor – die STRIVE ist mit 11,7 cm Länge noch kompakt, bietet aber mit max. 830 Lumen ausreichend Helligkeit für die meisten Einsatzbereiche. Ein ausführliches Review zur STRIVE folgt nach Produktverfügbarkeit.

Verfügbar soll die Lumapower STRIVE voraussichtlich ab Mitte bis Ende Juni 2014 sein; Vorbestellungen sind bereits jetzt möglich. Erhältlich ist die neue Lumapower STRIVE wie immer im MSITC Shop.

Produktankündigung: Klarus RS11-II XM-L2 930 ANSI Lumen max.,

 

Klarus hat die schon länger erhältliche RS11 technisch aktualisiert. Mit einer XM-L2 U2-LED leistet die Klarus RS11-II maximal 930 ANSI-Lumen, wobei sie im High Mode nach ca. drei Minuten herunterregelt.

Zum Laden kann der mitgelieferte 18650-Akku von Klarus (basiert auf einer Samsung-Zelle) in der Lampe verbleiben, der Ladevorgang beginnt dann, sobald der magnetische Ladestecker von der Lampe angezogen wird, wenn er sich in einem Umkreis von ca. einem Zentimer befindet.


Aus leuchttechnischer Sicht bietet die Klarus RS11-II drei Leuchtmodi, die wie folgt aufgeteilt sind:

  • 930 ANSI-Lumen/2,5 Stunden
  • 230 ANSI-Lumen/6 Stunden
  • 5 ANSI-Lumen/260 Stunden

Eine Besonderheit der Klarus RS11-II sind zwei Seitenschalter, wovon einer für Strobe zuständig ist. Sobald der orangefarbene Schalter (auch im ausgeschalteten Zustand) gedrückt wird, aktiviert dies sofort den Strobe Mode.

Technische Details:

  • CREE XM-L2
  • Strobe kann auch aktiviert werden, wenn die Lampe ausgeschaltet ist
  • Umschaltung auf Strobe ist aus jedem anderen Modus möglich, wenn der Strobe-Schalter gedrückt wird
  • Drei Leuchtstufen
  • Spannungsbereich: 3,4V-8,4V
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Mode Memory
  • Farbfilter und Diffusor sind optional erhältlich
  • OP-Reflektor
  • Gewicht: 156 Gramm (ohne Akku)
  • Länge: 16 cm
  • Durchmesser Lampenkopf: 3,6 cm
  • Durchmesser Lamepenkörper: 2,54 cm

Lieferumfang:

  • Klarus RS11-II
  • 18650-Akku von Klarus
  • Lanyard
  • Clip
  • USB-Ladekabel
  • Ersatz-O-Ringe
  • Bedienungsanleitung

Ein Review zur Klarus RS11-II folgt in Kürze.

Produktankündigung: MTE Backup Commander BC-1 EDC Flashlight XM-L2 780 Lumen max.

 

Die MTE Backup Commander BC-1 ist eine kompakte EDC-Taschenlampe für den täglichen Gebrauch, die darüber hinaus universell einsetzbar ist. Der Seitenschalter am Lampenkopf dient zum Ein- und ausschalten der Lampe sowie zum Durchschalten der drei Leuchtmodi High, Medium und Low. Mit maximal 780 Lumen bietet die BC-1 genügend Helligkeit für die meisten Einsatzbereiche.

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Mit ihrer Länge von nur ca. 11,1 cm ist sie eine der kompaktesten Taschenlampen, die mit einem 18650-Akku betrieben werden können. Voraussichtlich ab 23. April 2014 ist die MTE Backup Commander BC-1 im MSITC Shop verfügbar.

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Ein Review zur MTE Backup Commander BC-1 folgt nach Produktverfügbarkeit.