Produktankündigung: KLARUS G20 Dual-switch mini search light XHP70 3000 ANSI-Lumen max.

Mit der G20 bringt KLARUS eine sehr interessante Taschenlampe auf den Markt, die sich durch folgende Highlights auszeichnet:

  • Max. 3000 ANSI-Lumen
  • Temperaturgesteuert, um eine Überhitzung zu vermeiden
  • Wird mit einem 26650-Akku betrieben
  • Ist mit einer modernen CREE XHP70 N4-LED ausgestattet
  • Bietet die Möglichkeit, den Akku mit bis zu 2A Ladestrom (abhängig vom Ladegerät) zu laden
  • Ein 26650-Akku mit 5000 mAh ist bereits im Lieferumfang enthalten
  • LED im Seitenschalter signalisiert den Lade- und Akkustand

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Wenn man der KLARUS G20 ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis unterstellt, dann trifft das den Nagel auf den Kopf. Einen Flooder in dieser Preisklasse für 99,- Euro inkl. Holster und 26650 5000 mAh-Akku muss man lange suchen, zumal die G20 noch eine integrierte Lademöglichkeit für den Akku bietet. Der Betrieb mit einem 26650-Akku sorgt für gute Laufzeiten und für eine kompakte Taschenlampe.

Die KLARUS G20 ist mit einem Seiten- und einem Heckschalter ausgestattet und deckt diesbezüglich alle Wünsche ab. Vom Leuchtbild her darf man natürlich keinen Thrower erwarten, die KLARUS G20 ist eher als Flooder mit breitflächiger Ausleuchtung und einer maximalen Reichweite von ca. 100 Meter entwickelt worden.

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Die KLARUS G20 ist voraussichtlich ab 5. August 2016 im MSITC Shop erhältlich, Vorbestellungen sind möglich und sinnvoll, da zunächst nur ein kleines Kontingent an KLARUS G20-Taschenlampen zur Verfügung stehen wird. Ein Review zur KLARUS G20 sowie ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night sind geplant.

Quick Review: Niwalker Vostro BK-FA01S und Niwalker Vostro BK-FA02S

Einführung

Ich habe Mitte Juni 2016 von Niwalker jeweils ein Sample der “neuen” bzw. überarbeiteten Vostro BK-FA01S sowie der Vostro BK-FA02S erhalten. Die technischen Daten liegen mir noch nicht vor; ich reiche sie nach, sobald ich sie habe. Meinen letzten Informationen zufolge ist die Niwalker Vostro BK-FA01S mit einer CREE XP-L-LED und die Niwalker Vostro BK-FA02S mit einer XHP-70-LED ausgestattet, und beide sind gegenüber den Vorgängermodellen sichtbar leistungsgesteigert.

In diesem Quick Review beschränke ich mich auf meine ersten Eindrücke und Neuerungen gegenüber den Vorgängermodellen, sofern diese bekannt bzw. erkennbar sind.

Niwalker Vostro BK-FA01S und BK-FA02S Video HTAN

Niwalker Vostro BK-FA01S und BK-FA02S Video HTAN

Niwalker Vostro BK-FA01S und BK-FA02S Video HTAN

 

What´s New?

Ich fasse kurz zusammen, was mir aufgefallen ist:

 

  • Bei der BK-FA01S und der BK-FA02S kommt nicht mehr die mattschwarze Anodisierung zum Einsatz, sondern das Einheitsschwarz, das man heutzutage bei nahezu jeder Taschenlampe vorfindet. Mir persönlich hat das mattschwarz immer gut gefallen, das haben auch viele Kunden so gesehen. Es gab natürlich auch Gegenstimmen, aber wie immer gilt: Egal, wie man es macht, wird es immer jemanden geben, der damit nicht einverstanden ist.

Niwalker Vostro BK-FA01S und BK-FA02S Video HTAN

 

  • Gute Sache: Beide Vostro-Modelle haben nun einen Clicky am Lampenende, der zum Ein- und Ausschalten und damit auch zur Unterbrechung der Stromversorgung gedacht ist. Damit lassen sich die Lampen “hart” ausschalten und es gibt keinen Kriechstrom mehr.

Niwalker Vostro BK-FA01S und BK-FA02S Video HTAN

 

  • Die Kühlrippen fallen bei den überarbeiteten Modellen etwas dezenter aus

Niwalker Vostro BK-FA01S und BK-FA02S Video HTAN

Ganz rechts: Das Vorgängermodell BK-FA02

 

  • Der Selektorring lässt sich leichtgängiger als bei den Vorgängermodellen drehen 

 

  • Statt einem SMO-Reflektor ist die BK-FA02S nun mit einem OP-Reflektor ausgestattet

Niwalker Vostro BK-FA01S und BK-FA02S Video HTAN

Niwalker Vostro BK-FA01S und BK-FA02S Video HTAN

 

Das sind wohlgemerkt meine ersten findings, da wird aber mit Sicherheit noch mehr kommen. Bei den überarbeiteten Modellen gilt jedoch umso mehr das, was bereits für die Vorgänger auch schon Gültigkeit hatte: Ohne ordentliche Akkus wird man mit solchen High End-Taschenlampen nicht glücklich. Getestet habe ich die Vostro BK-FA01S und die BK-FA02S mit folgenden Akkus und konnte damit keine Probleme feststellen:

https://www.msitc-shop.com/akkus/soshine-li-io-akku-18650-3-7v-3600-mah/a-885/

https://www.msitc-shop.com/akkus/soshine-li-io-akku-18650-3-7v-3100-mah/a-517/

https://www.msitc-shop.com/akkus/efest-imr-18650-2800-mah-li-mn-button-top-35a-ungeschuetzt/a-855/

 

Helle Taschenlampen@Night

Zwei Videos aus der Serie Helle Taschenlampen@Night zeigen die Niwalker Vostro BK-FA01S und die Niwalker Vostro BK-FA02S beim nächtlichen Einsatz. Das im Video zur BK-FA01S von mir angesprochene Haus ist ca. 800 Meter entfernt, es wurde während der Erstellung des Videos problemlos vom Beam erfasst, und ich gehe davon aus, dass eine theoretische Reichweite von 900-1000 Meter nicht unwahrscheinlich ist. Auch bei der BK-FA02S ist eine deutliche Zunahme der Helligkeit durch die Verwendung einer CREE XHP-70-LED erkennbar.

 

Niwalker Vostro BK-FA01S at night

 

Niwalker Vostro BK-FA02S at night

 

 

 

Erstes Fazit

Für ein umfangreiches erstes Fazit ist es ohne Kenntnis der technischen Details noch etwas zu früh, deshalb beschränke ich mich auf meine ersten Tests mit den Samples. Aus meiner Sicht hat sich das Warten aber gelohnt, denn zum einen wurde die Reichweite und Leuchtstärke der BK-FA01S erhöht und zum anderen die Performance der BK-FA02S deutlich erhöht, d.h. sie bietet mehr Helligkeit als das Vorgängermodell.

Ein umfangreicheres Review liefere ich nach, sobald die erste Charge der überarbeiteten Vostros bei uns eintrifft (vermutlich Mitte Juli 2016). Ich habe die Artikelbeschreibungen im Shop aufgrund der ausstehenden technischen Details noch nicht angepasst, eine Vorbestellung ist aber jetzt schon sowohl für die Niwalker BK-FA01S als auch für die Niwalker BK-FA02S möglich.

 

Bezugsquelle

Die überarbeiteten Modelle Niwalker Vostro BK-FA01S und Niwalker Vostro BK-FA02S sind voraussichtlich ab Mitte Juli 2016 im MSITC Shop und im Taschenlampen-Shop erhältlich.

 

Poser-Taschenlampen vs. professionelle Taschenlampen

Da ich regelmäßig Anfragen zu “Poser-Taschenlampen” erhalte und um meine Meinung zu derartigen Taschenlampen gebeten werde, bietet es sich an, das in einem Artikel zu tun. Wer mit dem Begriff Poser-Taschenlampe nichts anfangen kann: darunter verstehe ich hauptsächlich kompakte Taschenlampen, die primär dafür entwickelt wurden, an der Grenze des physikalisch und technisch machbaren zu operieren und dabei einen möglichst hohen Lumen-Output zu erzeugen (in der Regel über 1000 Lumen). Grundsätzlich ist daran nichts verkehrt, ich möchte aber gerne einige Punkte aufgreifen, weil diese potentiellen Käufern oftmals nicht bewusst oder bekannt sind.

Erklären möchte ich das anhand des folgenden Beispiels: Stellen Sie sich vor, Sie fahren ein Auto, das auf der Autobahn eine Spitzengeschwindigkeit von 300 Stundenkilometern erreicht. Nehmen wir an, die Autobahn wäre frei und Sie könnten die Geschwindigkeit voll ausfahren – wären Sie dann nicht enttäuscht, wenn die Höchstgeschwindigkeit bereits nach zwei Kilometern auf die Hälfte reduziert werden würde?

Oder noch besser: Wenn der Motor des Fahrzeugs gar nicht für diese Dauerbelastung entwickelt worden wäre und Sie im worst case bereits nach wenigen Monaten einen Motorschaden hätten, weil der Motor schlichtweg für diese Höchstgeschwindigkeit gar nicht ausgelegt ist?

Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sind Sie ein ausgebuffter Profi und wissen um dieses potentielle Risiko (und nehmen es in Kauf!), oder aber Sie hören zum ersten Mal davon, weil der Herstellers des Fahrzeugs Ihnen das natürlich nicht von vornherein auf die Nase bindet, denn schließlich möchte er sein Auto ja verkaufen.

Was hat das nun mit Taschenlampen zu tun? Ganz einfach: Das Beispiel mit dem Fahrzeug lässt sich nahezu 1:1 mit kleinen Abweichungen auch auf Taschenlampen übertragen. Nehmen wir z.B. die Manker E14, die mit einem 18350- bzw. 16340-Akku je nach verbauter LED laut Hersteller 1600 Lumen erzeugt. Ob diese Angabe stimmig ist oder nicht, lasse ich mal dahingestellt, aber die Manker E14 ist für mich das Paradebeispiel für eine Taschenlampe, die für den professionellen Einsatz aus meiner Sicht untauglich ist:

1. Die Hitzeentwicklung im Turbo Mode mit 1600 Lumen ist dermaßen hoch, dass sich die ganze Taschenlampe bereits nach kurzer Zeit so erhitzt, dass man sie kaum noch in der Hand halten kann. Je nach Umgebungstemperatur (Sommer/Winter) kann das schneller oder langsamer gehen, es passiert aber auf jeden Fall.

2. Um eine Überhitzung vermeiden, regeln viele Taschenlampen zwar zeit- oder temperaturgesteuert die Leuchtstufe herunter, aber die regelmäßige thermische Einwirkung auf alle Komponenten wie Elektronik, LED und Akku verlängert die Lebensdauer auch nicht wirklich.

3. Das bezieht sich auf alle Taschenlampen, die ähnlich wie die Manker E14 maximale Leistung für einen sehr begrenzten Zeitraum liefern: Das ist zwar nett, um andere zu beeindrucken, aber für den professionellen Einsatz nicht brauchbar. Bei Einsätzen von Rettungskräften bekomme ich immer wieder zu hören, dass eine lange Laufzeit deutlich wichtiger ist als maximale Leuchtkraft für einen kurzen Zeitraum, denn eine Rettungshundestaffel beispielsweise ist bei der Suche nach vermissten Personen einfach deutlich länger unterwegs. Um das noch zu ergänzen: Das Beispiel mit der Manker lässt sich auch problemlos auf größere Taschenlampen übertragen, das Prinzip bleibt das gleiche.

Zusammenfassend lässt sich aus meiner Sicht folgendes sagen: Viele Hersteller bauen heutzutage Taschenlampen, die – und das ist meine persönliche Meinung – nur bedingt praxistauglich sind. Jemand, der sich schon länger mit dem Thema Taschenlampen auseinandersetzt, weiß das – man kann aber nicht davon ausgehen, dass jeder Käufer einer solchen Poser-Taschenlampe auch wirklich weiß, auf was er sich da einlässt.

Um abends mal kurz vom Balkon zu leuchten oder für den Hundespaziergang mögen Taschenlampen wie die Manker E14 ja noch ausreichend sein, für den professionellen Einsatz sind sie es aber definitiv nicht. Oder, um abschließend nochmal einmal den Bogen zum Vergleich Auto/Taschenlampe zu bekommen: Welches Auto dürfte eine höhere Lebenserwartung haben? Das, welches normal gefahren wird oder jenes, das permanent an die Grenzen der Physik und Technik gebracht wird? Diese Frage möge sich jeder selbst beantworten – für Taschenlampen gilt übrigens genau das gleiche…

Neue Ladegeräte von Efest Mitte Juni 2016 im MSITC Shop verfügbar: Efest LUC Mini und Efest LUC V6 2016

Mit den beiden neuen Modellen LUC Mini und LUC V6 rundet Efest die Produktpalette bei Ladegeräten sowohl nach oben als auch nach unten ab. Während das Efest LUC V6-Ladegerät als erweitertes LUC V4 mit sechs Ladeschächten betrachtet werden kann, ist das Efest LUC Mini eine echte Neuheit. Das Efest LUC Mini-Ladegerät ist ein Einzelschachtladegerät mit LC-Display, das ein großes Spektrum an Lithium-Ionen- und IMR-Akkus laden kann. Daneben dient das Efest LUC V6 auch als Power Bank und kann damit per USB-Kabel angeschlossene Geräte wie Smartphones usw. laden.

 

Technische Details Efest LUC V6

  • Sechs unabhängige Ladeschächte für Lithium-Ionen-Akkus
  • Folgende Akkutypen werden unterstützt: 10440/16340/14500/14650/16650/18350/17500/17670/18500/18650/18700/26500/26650/22650
  • Einfache und unkomplizierte Bedienung
  • Intelligentes Laden von Akkus
  • Frischt tiefentladene Akkus auf
  • Schutz vor Kurzschlüssen bzw. falsch eingelegten Akkus
  • LCD-Display
  • Reaktivierung von tiefentladenen geschützten Akkus, bei denen die Schutzschaltung aktiviert wurde
  • Echtzeiterkennung des Akkustatus
  • Bei eingelegtem Akku können externe USB-Geräte geladen werden
  • Tief- und Überladungsschutz
  • Optimale Ladestrategie (eingelegter Akkutyp wird automatisch erkannt und ein entsprechender Ladealgorithmus gewählt)

 

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Technische Details Efest Mini

  • Einschachtladegerät
  • HD LC-Display
  • Folgende Akkutypen werden unterstützt: 16340/14500/14650/16650/18350/17500/17670/18500/18650/18700/26650
  • Einfache und unkomplizierte Bedienung
  • Intelligentes Laden von Akkus
  • Schutz vor Kurzschlüssen bzw. falsch eingelegten Akkus
  • Bei eingelegtem Akku können externe USB-Geräte geladen werden
  • Tief- und Überladungsschutz
  • Optimale Ladestrategie (eingelegter Akkutyp wird automatisch erkannt und ein entsprechender Ladealgorithmus gewählt)
  • Zwei verschiedene Ladeströme (500 mA und 1A)
  • Falsch eingelegte Akkus werden durch Verpolungsschutz erkannt
  • Geeignet für diverse Li-Ionen-/IMR-Akkus

     

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    Das Efest LUC Mini ist aus meiner Sicht die ideale Ergänzung zu den größeren Ladegeräten mit LC-Display, da die meisten Kunden heutzutage auf die Vorteile eines Ladegerätes mit LC-Display nicht mehr verzichten wollen. Durch die Unterstützung von 26650-Akkus ist das Efest LUC Mini auch ein ideales Ladegerät für einzellige Taschenlampen, die mit 26650-Akkus betrieben werden.

    Die neuen Efest-Ladegeräte sind voraussichtlich ab Mitte Juni 2016 sowohl im MSITC Shop als auch im Taschenlampen-Shop verfügbar. Produktankündigungen oder Informationen zu Neuheiten im MSITC Shop und im Taschenlampen-Shop finden Sie hier:

    https://facebook.com/msitcshop

    https://www.helle-taschenlampen.de/forums/neuheiten-und-produktank%C3%BCndigungen.6/

     

     

  • Produktneuheit: MTE M6-3R rechargeable

    Mit der M6-3R (R = rechargeable/integrierte Lademöglichkeit) hat MTE das Schwestermodell der bekannten und beliebten MTE M6-3 auf den Mark gebracht und hat sich bei dieser Taschenlampe auch was recht pfiffiges einfallen lassen, denn integrierte USB-Ladebuchsen führen häufig dazu, dass eine Taschenlampe nicht mehr nach IPX-8 wasserdicht ist, sondern nur noch nach IPX-7.

    MTE umgeht das einfach dadurch, dass der Charger anstelle des Lampenkopfes aufgeschraubt wird, um die Lampe via USB-Anschluss zu laden. Preislich liegt die MTE M6-3R bei 44,90 Euro und ermöglicht damit einen preisgünstigen Einstieg in die Welt der Taschenlampen mit integrierter Lademöglichkeit via Micro USB-Port. Die MTE M6-3R kann damit überall geladen werden, wo ein USB-Kabel mit Micro USB-Anschluss vorhanden ist, z.B. an Laptops oder Computern.

    Niwalker Aurora C26 und JAXMAN 

    Niwalker Aurora C26 und JAXMAN

    Eine ideale Ergänzung zur MTE M6-3R sind die hochwertigen Qualitätsakkus von Soshine. Während der Soshine 18650 2600 mAh das ideale Modell für den preisbewussten Käufer ist, bietet der High End-Akku Soshine 18650 3600 mAh bestmögliche Laufzeiten für all jene, die das Optimum aus ihrer Taschenlampe herausholen wollen.

    Niwalker Aurora C26 und JAXMAN

    Niwalker Aurora C26 und JAXMAN

    Produktupdate: Lumapower D-mini VX2 MKII und D-mini EX2 MKII

    Fans von kompakten und leistungsstarken Taschenlampen dürften im wahrsten Sinne des Wortes ihre helle Freude an den aktualisierten Modellen Lumapower D-mini VX2 MKII und Lumapower D-mini EX2 MKII haben. Dank eines überarbeiteten Treibers und einer neuen, effizienteren Optik hat Lumapower die Leistungsdaten dieser beiden kompakten Taschenlampen aus der 16340-Klasse um einen ordentlichen Schritt nach vorn optimiert.

    Zur Veranschaulichung habe ich nachfolgend die Messwerte eingefügt, die mir von Lumapower zur Verfügung gestellt wurden. Alle Messungen wurden mit einem 16340-Akku durchgeführt.

    1. Luxmessung@1m:

     

    a) Vorgängermodell EX2/VX2

    • D-mini EX2 : 14250 Lux
    • D-mini VX2 : 13250 Lux

    b) Aktualisierte Modelle EX2 MKII und VX2 MKII

    • Upgrade EX2 : 26250 Lux
    • Upgrade VX2 : 23000 Lux

     

    2. Reichweite

     

    a) Vorgängermodell EX2/VX2

    • D-mini EX2 : 239 Meter
    • D-mini VX2 : 230 Meter

    b) Aktualisierte Modelle EX2 MKII und VX2 MKII

    • Upgrade EX2 : 324 Meter
    • Upgrade VX2 : 303 Meter

    In diesen Messungen wurde der als Zubehör für die EX2/VX2 erhältliche Turbo Force Head noch gar nicht berücksichtigt. Wenn jedoch die Effizienz der Lampen mit den regulären Lampenköpfen bereits derart gesteigert werden konnte, dann ist davon auszugehen, dass sich die Reichweite mit dem Turbo Force Head bei den kampfwertgesteigerten Modellen Lumapower D-mini VX2 MKII und Lumapower D-mini EX2 MKII nochmal drastisch erhöhen lässt.

    Abschließend möchte ich noch anmerken, dass Lumapower mit dieser Produktpflege eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass auch “ältere” Taschenlampenmodelle mit aktuellen Modellen mithalten können, wenn man sie permanent weiterentwickelt. Außerdem ist Lumapower nach wie vor einer der wenigen Hersteller, die dank eines ausgeklügelten Lego-Systems den einfachen Austausch von Komponenten wie Akkurohren oder Lampenköpfen ermöglichen, ohne dass gleich eine neue Taschenlampe gekauft werden muss, wie es bei anderen Herstellern der Fall ist.

    Die aktualisierten Modelle Lumapower D-mini VX2 MKII und Lumapower D-mini EX2 MKII sind voraussichtlich ab 22.04.16 im MSITC Shop verfügbar.

    Vorteile von MSITC JAXMAN-Taschenlampen

    Warum eine MSITC JAXMAN-Taschenlampe?

    In den letzten Jahren haben sich moderne LED-Taschenlampen in einem rasanten Tempo weiterentwickelt, was die Technik angeht. Obgleich es natürliche – sprich: physikalische – Grenzen gibt, die nicht überwunden werden können, wird – wahrscheinlich auch gerade deswegen – gerne und regelmäßig in die Trickkiste gegriffen. Etabliert hat sich beispielsweise die Vorgehensweise, die maximale Leuchtkraft in Lumen so groß wie möglich zu platzieren, um dann im kleingedruckten darauf hinzuweisen, dass diese maximale Leuchtstufe lediglich für xx Sekunden oder n Minuten erreicht wird, bevor die Lampe dann automatisch herunterregelt, um nicht den Hitzetod zu sterben.

    Speziell Einsteiger lassen sich von solchen Angaben sehr gerne blenden, ich persönlich halte es nicht unbedingt für besonders seriös. Andererseits ist es diesbezüglich natürlich so wie beim Wettrüsten früher zwischen den Atommächten dieser Welt: Der eine fängt an, und der andere muss zwangsläufig nachziehen, wenn er nicht ins Hintertreffen geraten möchte. Hinzu kommt, dass manche Hersteller regelmäßig ihre Modelle mit einer neuen LED aktualisieren, nur um sie dann als “neues” Modell anpreisen zu können, selbst wenn das “alte” noch keine acht Wochen auf dem Markt ist. Hinzu kommt ein weiterer wichtiger Punkt: Moderne Taschenlampen sind mit immer mehr Elektronik vollgestopft, und je mehr Elektronik verbaut ist, desto höher ist auch das potentielle Ausfallrisiko.

    Glücklicherweise gibt es auch Hersteller, die diesen Rüstungswahnsinn nicht mitmachen und eher den entgegengesetzten Weg einschlagen, und einen solchen möchte ich mit JAXMAN heute kurz vorstellen.

     

    Qualität und preiswert schließen sich gegenseitig nicht aus

    JAXMAN vertritt eine aus meiner Sicht recht vernünftige Einstellung. Zum einen ist für diesen Hersteller das Credo “Quality is more important than quantity” sehr wichtig, und zum anderen beschränkt sich JAXMAN auf elementare Funktionen und schafft es mit dieser Einstellung, robuste und dennoch leistungsfähige Taschenlampen zu produzieren. Wer ein 1200 Lumen-Monster im EDC-Format sucht, wird bei JAXMAN nicht fündig – wer aber auf der Suche nach qualitativ hochwertigen und stabil gebauten Taschenlampen im Bereich bis 800 Lumen ist, kann gleich bei zwei Taschenlampen im EDC-Format zugreifen. Die MSITC JAXMAN Mini C8 liefert maximal 780 Lumen, während die MSITC JAXMAN E2 auch noch gute 580 Lumen bietet.

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    Warum maximale Helligkeit nicht das einzige Kriterium für den Kauf einer Taschenlampe ist

    Helligkeit alleine ist aus meiner Sicht nicht alles, denn was bringt mir – wie eingangs erwähnt – eine Leuchtleistung, die eine kompakte Taschenlampe so schnell erhitzt, dass man sie erschreckt fallen lassen möchte? Hier muss aber jeder für sich selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist: Maximale Leuchtleistung für einen eingeschränkten Zeitraum mit großer Hitzeentwicklung, oder eine nicht ganz so hohe Leuchtleistung, die aber dafür über einen deutlich längeren Zeitraum erhalten bleibt und auch die Taschenlampe nicht so stark erhitzt bzw. belastet?

    Ein weiterer Vorteil, der für MSITC JAXMAN-Taschenlampen spricht, ist neben der hochwertigen Verarbeitung der Lampen sowie ihrer Robustheit die Tatsache, dass das simple User Interface (UI) eine sehr einfache Bedienung der Taschenlampe erlaubt. Hinzu kommt, dass der Anwender selbst zwischen reinen Leuchtmodi und gemischten Modi (Leucht- und Blinkmodi) umschalten kann; dies ermöglicht eine schnelle und einfache Anpassung an die jeweilige Einsatzsituation.

    Last but not least eignen sich speziell die kleineren MSITC JAXMAN-Taschenlampen auch sehr gut zur Selbstverteidigung, sei es entweder als Kubotan oder um Angreifer mit Hilfe des vorher eingestellten Strobe Mode (Blitzlicht) zu blenden und abzuwehren. Wer sich mehr für das Thema interessiert, dem empfehle ich die Lektüre meines Artikels zum Thema Selbstverteidigung mit Taschenlampen.

    Abschließend lässt sich sagen, dass MSITC JAXMAN-Taschenlampen ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bieten und durch ihre Qualität überzeugen. Auch größere Modelle wie der Thrower MSITC JAXMAN X1 können hinsichtlich ihrer Leistung problemlos mit anderen Modellen bzw. Marken mithalten. Das Produktportfolio umfasst neben kompakten EDC-Taschenlampen auch UV-Taschenlampen sowie starke Thrower wie die MSITC JAXMAN X1 oder die MSITC JAXMAN X6 Hunter.

    MSITC JAXMAN-Taschenlampen ab Mitte März 2016 im MSITC Shop verfügbar

    Nicht jeder möchte für eine qualitativ gute Taschenlampe einen Batzen Geld hinblättern, und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass ich regelmäßig danach gefragt werde, ob es auch “günstige” Taschenlampen bei uns im Shop gibt. Natürlich gibt es die, und nicht jeder braucht ein Premium-Modell einer bekannten Marke wie Fenix oder EAGTAC, um damit glücklich zu werden. Eine Zweitlampe fürs Auto beispielsweise soll einfach nur zuverlässig funktionieren, Komfortfunktionen wie eine Ladestandsanzeige im Seitenschalter sind dort nicht gefordert.

    Mit der LM-Serie von Lumapower bieten wir bereits Budget-Lampen an, die sich durch ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis auszeichnen. Die LM-Serie deckt jedoch nicht alle Wünsche und Anforderungen unserer Kunden ab, und so habe ich Ausschau nach einer Marke gehalten, die nicht nur qualitativ problemlos mit teureren Taschenlampen mithalten kann, sondern darüber hinaus auch eine Anpassung des Benutzerinterfaces (UI) an die eigenen Bedürfnisse erlaubt. Last but not least sollte auch sichergestellt sein, dass diese Marke von der kleinen bis zur (ganz) großen Taschenlampe alles abdeckt und sich natürlich auch auf dem aktuellsten Stand der Technik befindet.

    Nun, um eine lange Geschichte kurz zu machen: Ich bin fündig geworden, und ab Mitte März 2016 werden wir unser Portfolio um die Marke MSITC JAXMAN erweitern. Vielleicht hat der eine oder andere schon mal von JAXMAN gehört, falls nicht, ist das auch nicht weiter tragisch. MSITC JAXMAN ist eine kleine, aber feine Taschenlampenmanufaktur, die auf bewährte Konzepte setzt. Ich möchte das anhand eines Beispiels verdeutlichen, und zwar am Benutzerinterface einer Taschenlampe. Es gibt dutzende von Möglichkeiten, wie sich eine Taschenlampe bedienen lässt, und wahrscheinlich noch mehr Möglichkeiten, versteckte Blinkmodi wie SOS oder Strobe aufzurufen. Was für den einen sinnvoll und nützlich ist, ist für den anderen sinnloser Firlefanz, und an nichts scheiden sich meiner Erfahrung nach die Gemüter mehr als an der Frage, ob Blinkmodi wirklich vorhanden sein müssen oder nicht.

    Ich für meinen Teil kann gut auf unnützes Geblinke verzichten, aber die Geschmäcker sind da wie gesagt verschieden, und deshalb verfügt jede MSITC JAXMAN-Taschenlampe über die Möglichkeit, jederzeit zwischen zwei Hauptbetriebsmodi wechseln zu können.

    Die Hauptbetriebsmodi bestehen aus zwei Gruppen, wovon die eine nur drei reguläre Leuchtmodi und die andere das volle Programm, bestehend aus Leucht- und Blinkmodi (SOS und Strobe), umfasst. Der gewünschte Betriebsmodus lässt sich jederzeit umschalten, was dMSITC JAXMAN-Taschenlampen aus meiner Sicht sehr flexibel macht. Im Gegensatz zu so mancher High End-Taschenlampe ist das Umschalten hier absolut trivial. Ein weiterer Punkt, der für MSITC JAXMAN-Taschenlampen spricht, ist die hochwertige Verarbeitung, denn diese ist in keinster Weise vergleichbar mit den zahlreichen unsäglichen China-Taschenlampen, die für ein paar Euro auf eBay angeboten werden.

    Selbstverständlich kommen auch Fans von leistungsstarken Taschenlampen mit hoher Reichweite und starker Leuchtleistung nicht zu kurz. Das aktuelle High End-Modell MSITC JAXMAN X6 befindet sich – wie alle anderen MSITC JAXMAN-Taschenlampen natürlich auch – auf dem aktuellen Stand der Technik und ist ein echtes Reichweitenmonster, was natürlich auch für das kleinere Modell MSITC JAXMAN X1 gilt. Mit der MSITC JAXMAN Z1 mit XHP50-LED werden wir auch unser Portfolio an fokussierbaren Taschenlampen nach oben erweitern – dieses Modell spielt speziell im Bereich der fokussierbaren Taschenlampen definitiv ganz vorn mit, und zwar sowohl was die Reichweite als auch die Technik angeht. Bei allen Lampen wird konsequent auf das 26650-Akkuformat gesetzt, was ich aufgrund der vielen Vorteile für äußerst sinnvoll halte.

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    Mit der MSITC JAXMAN Mini C8 und der MSITC JAXMAN E2 werden wir zwei Taschenlampen anbieten, die im Kompakt- bzw. EDC-Bereich angesiedelt sind, und auch hier gibt es für kleines Geld viel Leistung für all jene, die wie eingangs erwähnt auf der Suche nach einer günstigen Taschenlampe sind. Abschließend möchte ich nochmal kurz die Vorteile von MSITC JAXMAN-Taschenlampen zusammenfassen:

    • Leichte Bedienbarkeit
    • Angemessenes Preis-/Leistungsverhältnis
    • Benutzerinterface konfigurierbar
    • Lampen befinden sich auf dem aktuellen Stand der Technik

    Neben den hier erwähnten Taschenlampen werden wir in Zukunft natürlich auch weitere MSITC JAXMAN-Modelle wie UV-Taschenlampen anbieten, und Reviews zu den einzelnen MSITC JAXMAN-Modellen werden nach Produktverfügbarkeit folgen.

    Soshine Li-Io-Akku 18650 3.7V 3600 mAh ab sofort im MSITC Shop verfügbar

    Ab sofort ist der neue High End-Akku Soshine 18650 3600 mAh-Akku im MSITC Shop lieferbar. Dieser Akku rundet das Soshine-Angebot nach oben ab und ist der ideale Partner für Hochleistungstaschenlampen wie beispielsweise die Niwalker Nova MM15MB.

    Selbstverständlich eignet sich der Soshine 18650 3600 mAh-Akku auch für Einsatzbereiche, in denen die bestmögliche Laufzeit gefragt ist.

    Darüber hinaus bietet der neue Soshine 18650 3600 mAh natürlich auch die bereits vom Soshine 18650 3400 mAh-Akku bekannten Vorteile, wie die schlanke Konstruktion und die Platzierung des PCB am Pluspol. Beides ermöglicht den Einsatz dieses Akkus auch in Taschenlampen, in die andere 18650 3400 mAh-Akkus aufgrund ihrer Maße nur schlecht oder gar nicht hineinpassen.